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(Leidenschaften der Unschuldigen)
Kapitel 3
(Mutter gießt die Bohnen ein)
Keith kam aus der Dusche und fühlte sich gut und roch etwas süßer. Er zog sich eine neue Jeans an und ging in die Küche, um sich ein Bier aus der Dose zu holen und stellte fest, dass nur noch 4 übrig waren. Verdammt, ich muss jetzt in die Stadt rennen und noch was holen, morgen ist Sonntag und hier verkauft niemand sonntags Bier. er sagte zu sich selbst. Er setzte sich an den Tisch und sah aus dem Fenster auf sein Schwein und den 1970er Dodge Coronet R/T, der unter der Anklagebank stand. Dann sah sie sich all die guten Dinge an, die sie im Wohnzimmer hatte.
Für einen Roller-Vagabunden, der seinen Lebensunterhalt als Schweißer für 950,00 Dollar pro Woche verdient, hat er nicht so schlecht gelebt. Er dachte. Er mag den Wohnwagen gemietet haben, aber alles darin und die Spielsachen auf der Anklagebank wurden bezahlt. Er trank es aus und stand auf, nahm ein weiteres heraus und öffnete die Lasche. Er ging ins Wohnzimmer und öffnete die Röhre und fing an, den Geschichtskanal anzusehen, während Harry auf dem Kissen neben ihm murmelte.
Gloria blieb beim Briefkasten am Ende der Auffahrt stehen und sah nach. Oh mein Gott, dachte er, als er ein paar Umschläge herauszog. Eine davon waren monatliche Unterhaltszahlungen/Unterhaltszahlungen, der Rest waren Rechnungen. Er würgte und blickte zum Haus und erinnerte sich, wann er das letzte Mal von einem Date nach Hause gekommen war.
Etwas mehr als zwei Wochen waren vergangen und er hatte nicht angerufen, um seine kleinen Lieblinge zu warnen, dass er bald nach Hause gehen würde. Es war früher Samstagmorgen und das Date war nicht so lustig, und es war nicht einmal annähernd das Date von gestern Abend. Also war er zu diesem Zeitpunkt nicht sehr gut gelaunt. Er stellte den T-Bird leise auf die Straße und hielt direkt vor der Garage. Er ging nach draußen und ging zur Terrassentür und schob sie langsam auf. Sie ging hinein, stellte ihre Tasche auf einen Stuhl und zog ihre Schuhe aus.
Er ging langsam die mit Teppich ausgelegte Treppe hinauf und in den Flur, der zu den Schlafzimmern führte. Auf halbem Weg zu Helenas Eckzimmer hörte sie das Kichern und Stöhnen von zwei Mädchen. Als er näher kam, bemerkte er, dass Helenas Tür nicht ganz geschlossen war. Als sie direkt neben der Tür stand, hörte sie Charli sagen. Mmmm, das fühlt sich so gut an, hör nicht auf. Und Helenas Stimme. Ist das so, du kleiner Perversling? Gloria hielt sich die Hand vor den Mund, konnte und wollte es nicht glauben, dass ihre geliebten Mädchen sich gegenseitig so ungezogene Dinge antun.
Zuerst wurde sie wütend, und dann sah sie ein Bild von Teenagern, die sich gegenseitig nackt im Bett mit ihren Händen und Zungen erkundeten, und der Gedanke jagte gleichzeitig einen Schauer der mutwilligen Lust in ihr Becken und ihre Brust. Er zögerte und hörte etwas genauer zu. Dann hörte sie Charli weinen und quietschen, als sie einen wirklich guten Zungenorgasmus hatte.
Ungefähr eine Minute später hörte er Charli sagen. ‚OK. Du bist dran. Sie hörte ein Rascheln im Bett und stellte sich vor, wie Charli die Teenager-Katze ihrer Schwester zwischen Helenas Beinen leckte und saugte. Die Tür reichte ihr, um mit nur einem Auge einzutreten und bei dem unglaublich erotischen Anblick, den sie sah, lautlos nach Luft zu schnappen.
Charli kniete mit dem nackten Hintern nach oben und zeigte auf die Tür, ihr Kopf wippte in Helenas Fotze auf und ab, leckte und saugte, Helena lag auf dem Rücken mit einer Brust in jeder Hand. Ihre Augen waren geschlossen und sie grinste wie ein scheißfressendes Opossum, als ihre jüngere Schwester auf ihrer welligen kleinen Fotze in die Stadt fuhr.
Gloria schloss schweigend die Tür und zog sich in ihr Zimmer zurück, und sie schloss diese Tür schweigend. Sie begann sich auszuziehen und schlüpfte unter die Decke und versuchte zu schlafen, aber das Kribbeln und Pochen in ihrer Fotze wurde nur noch größer und unangenehmer. Wie konnte er seinen eigenen Töchtern diese ekelhaften Dinge antun wollen, und noch schlimmer, wollen, dass sie ihm auch ungezogene, schlimme Dinge antun. Je härter sein Verstand arbeitete, desto feuchter wurde seine Muschi. Bis ich die Decke zurückziehe und vor dem Einschlafen mit etwa einem halben Dutzend richtig guter Lockenwickler masturbiere.
An dem Morgen, an dem sie ihre Entscheidung traf, musste sie einen Mann finden, dem sie und die Mädchen vertrauen konnten und der sie und ihre Töchter unterhalten und befriedigen konnte, bis sie auszogen oder aufs College gingen. Dann stand sie auf und ging nach unten, um ihr besonderes Frühstück mit Würstchen, Eiern und Pfannkuchen zuzubereiten. Und er sprach nie über das, was er in der Nacht zuvor gesehen hatte, oder den Plan, den er im Sinn hatte, um seine Töchter davon abzuhalten, Mädchen statt Jungen zu wollen. Wollte sie eines Tages Enkelkinder?
Gloria fuhr den ganzen Weg nach Hause und stieg aus. Er ging durch die Garage und durch die Tür zur Küche. Charli saß am Tisch und trank Orangensaft und Helena spülte die Frühstücksteller ab und stellte sie in die Spülmaschine. Helena sah ihn zuerst und sagte. Nun, schau mal, was Katzenmedizin macht, Mama am Morgen. Charli sagte: Hallo Mama, ich hoffe, du hattest wirklich eine gute Zeit? Hallo Babys, wie geht es dir? Gloria seufzte, als sie Helena umarmte Na?, fragte Charli mit einem Grinsen. Pass auf, Mädchen, und ja, das war es, vielen Dank.
Also, wann treffen wir deine neue Freundin, Mom? «, fragte Helena mit einem Lächeln, das fast so breit war wie Gloria. Nun, er kommt morgen Abend zum Abendessen und ihr könnt ihn dann alle treffen. . Wer ist er? fragte. Wie heißt er? fragte Helena. Hast du einen Job? fragte. Oder ein Obdachloser, mit dem du einfach nur Mitleid hattest? Helena kicherte. Gloria sah den Ältesten an und winkte mit dem Finger. Sei nett, oder ich erzähle dir nichts über ihn. Er grinste. Nun, er muss ziemlich nett sein, du hast nicht aufgehört zu lächeln, seit du durch die Tür gegangen bist, kommentierte Helena.
Sagen wir einfach, ich denke, dieser Typ wird uns allen gut tun. Er ist sehr nett und hat einen guten Sinn für Humor. Charli unterbrach ihn. Gloria fuhr fort: Er sieht sehr gut aus, arbeitet als Schweißer, fährt Harleys und mag junge Mädchen. Was macht er dann mit dir, Mom? Helena gluckste Junge, noch eins und du machst die Garage sauber.
Also, was essen wir morgen zu Abend, Mama?, fragte Charli. Wir schaffen das. Helena grinste bei dem Gedanken, dass ein erwachsener Mann sie in einem neuen Bikini sah. Moment mal, Mädels, das bin ich nicht Sicher, wir sollten diesen Kerl bei seinem ersten Besuch zu sehr überraschen, sagte Gloria. Wir könnten ihn verscheuchen., fügte sie hinzu. Es gibt noch etwas anderes, und jetzt ist es an der Zeit. Helena setzte sich neben Charli an den Tisch Gloria gegenüber .
Gloria stand auf, holte eine Flasche Wein heraus und schenkte ihm ein Glas ein. Er nahm einen langen Schluck und setzte sich wieder. Die Mädchen sahen ihm dabei zu und Helena fragte. Was, stirbst du oder so? Gloria sah ihn nur mit dünnen, eisigen Schritten an. Nein, ich sterbe nicht. Aber ich habe euch beide vor ein paar Wochen früh in Helenas Zimmer gesehen. Ich habe gesehen, was ihr am Morgen gemacht habt.
Helena und Charli fiel gleichzeitig der Mund auf. Also stecken wir wohl in Schwierigkeiten? , fragte Charli schüchtern. Eigentlich nein, Baby, bin ich. Egal wie sehr ich es wollte, ich habe die Tatsache vernachlässigt, dass du erwachsen wirst. Sonst hätte ich mich hinsetzen sollen. Ihr beide seid vor langer Zeit gefallen und ich habe diese Mutter-Tochter zum Reden gebracht eine Art, die übertrieben war, aber ich wusste nicht, wie ich anfangen oder was ich sagen sollte. All diese brandneuen Gefühle und der Versuch, damit umzugehen, ohne etwas zu wissen, das heißt, miteinander zu experimentieren. Ich fürchte, Sie werden keine Experimente mit Männern machen wollen, wenn das so weitergeht, und ich werde nie Enkelkinder haben.« Er trank noch einen Schluck Wein.
Helena und Charli sahen sich an und fingen an zu kichern. Helena sprach und sagte. Mama, ich glaube nicht, dass einer von uns beiden schon nahe daran ist, Kinder zu wollen. Ich meinte die Zukunft. Gloria intervenierte. Trotzdem, Mom, ich habe vor, wie verrückt zu experimentieren, wenn ich mit der High School anfange. Ja, das ist etwas anderes. Er unterbrach Gloria. Ich möchte, dass Sie beide in diesem Bereich studieren. Ich möchte nur nicht, dass Sie mit jemandem auf der Straße experimentieren und die Chance nutzen, etwas zu fangen, das Sie töten könnte. Er seufzte. Ich liebe euch beide wirklich. Seine Augen begannen zu tränen. Deshalb habe ich nach einem Typen wie Keith gesucht. Um mir zu helfen, euch Mädchen Sex beizubringen, ohne mit Fremden russisches Roulette spielen zu müssen.
Helena sprach. Mal sehen, ob ich diese unruhige Mama habe, du gehst raus und findest einen Mann, mit dem wir drei uns teilen können, damit Charli und ich unter sicheren Bedingungen alles über Sex lernen können. Das ist so trivial, Schatz. Charli und Helena begannen wieder zu kichern und sahen sich an. Gloria nahm noch einen guten Schluck Wein. Wenn sich die Mädchen etwas beruhigt haben, sagte Helena. Mutter, wir werden uns bis zu dem Tag, an dem wir sterben, daran erinnern. Helena kicherte. Wie, wird das funktionieren?
Nun, ich habe noch nicht alles geregelt. Aber wenn euch beiden die Idee gefällt und ihr es ausprobieren wollt, müssen wir es einfach in der Familie behalten. Ihr beide seid noch minderjährig, also was ist los in diesem Haus muss ausnahmslos in diesem Haus bleiben, verstehst du das? Dazu gehört auch Ihr Vater, meine Damen. Laut ihm ist Keith mein Freund, verstehst du? Ja Mama. Sagten die Mädchen unisono. Ist Keith sich deines kleinen Plans bewusst, Mutter? fragte Helena. Nein, tut er nicht, und ich wäre gerne derjenige, der es ihm sagt, wenn es soweit ist. Gloria war in der Nähe.
Jetzt, da die Katze aus dem Sack ist, möchte ich, dass Sie sich beide benehmen, wenn er morgen hier ankommt. Und benimm dich nicht wie ein superheißes Paar mit geilen Hormonen. Sei freundlich und sanft zu diesem Mann und versuche, dich wie ein normaler Teenager zu verhalten. Wenn du zu viel flirtst oder ihn umschmeichelst, bekommst du es vielleicht und rennst wie verrückt davon und wir werden ihn nie wieder sehen. Ich verstehe? , fragte Gloria. Ja, Mama. Sagten die Mädchen gleichzeitig. Die Mädchen rannten durch die Küche, machten Bestandsaufnahme und planten die Party, sprachen über Keith und spekulierten darüber, wie er war. Während Gloria sich ein weiteres Glas Wein einschenkt und einen weiteren Longdrink zu sich nimmt, hofft sie, das Richtige zu tun.
Die Mädchen gaben Gloria eine Liste mit dem, was sie aus dem Laden brauchten, und begannen, den Laden aufzuräumen. Charli blies ihren Staubsauger und Helena sammelte die ganze schmutzige Wäsche und brachte sie die Treppe hinunter in die Waschküche und startete eine Ladung auf der Waschmaschine. Als Gloria aus dem Laden zurückkam, schnappte sie sich das Telefon und rief Keith an. Hey Baby, ich bin’s. Die Mädels freuen sich so darauf, dich morgen kennenzulernen. Sind sie das?, antwortete Keith.
Ja, sie rennen herum, putzen das Haus und kichern erwartungsvoll. sagte Gloria. Wirklich, Sie müssen ein sehr guter Verkäufer sein. antwortete Keith. Ich glaube nicht, dass sie wirklich glücklich sind, weil ich glücklich bin. Bist du glücklich, Sohn? fragte. Ja Dankeschön. Wie klingt es morgen um 1 Uhr für Sie?
fragte. Klingt so, als würde ich dabei sein. sagte Keith. Gut. Ich gebe dir den Weg, damit du uns nicht verlierst. Als er mit der Unterweisung von Keith fertig war, unterhielten sie sich eine Weile nett und legten dann auf.
Helena kam herein und setzte sich an den Tisch. Hast du eine Ahnung, was du tust, Mama? Nicht wirklich Baby, ich höre das ein bisschen, warum? Nun, wirst du nicht ein bisschen eifersüchtig, wenn Keith anfängt, sich um mich und/oder Charli zu kümmern? Nein, nicht wirklich. Ich denke, es wird ein großes Comeback. sagte Gloria. Helena lächelte, Mama, du bist ein bisschen pervers, nicht wahr? Nein, ich bin erst 34 und hatte seit dem Abitur nicht mehr viel Spaß, das ist alles. Bist du sicher, Mommy? Weil ich weiß, dass ich wirklich heißen Sex mit deinem Freund haben will, wenn wir diesen Typen mögen. Helena lächelte, als sie versuchte, ihre Mutter mit Psychologie zu behandeln, nur um zu sehen, wie sie es tat wirklich für ihn empfand. Gloria verstand und protestierte. Wir werden alle richtig geilen Sex mit diesem Typen haben. Er hob sein Glas, lächelte seine Tochter an und trank den Rest aus.
Der Rest des Tages verlief sehr gut, die Mädels setzten sich auf super Spaghetti und dann fingen die drei wieder an, das Geschirr und die Küche zu putzen. Gloria zog sich in ihr Zimmer zurück, duschte, zog einen seidenen Bademantel an und machte es sich mit einem guten Steven-King-Roman auf dem Kingsize-Bett bequem. Es waren ungefähr zwei Episoden, als er ein Klopfen an seiner Tür hörte. Komm schon, Junge. Charlie trat ein und schloss die Tür. Sie konnte ihr Nachthemd fast sehen und ging barfuß zum Bett und kroch an die Seite ihrer Mutter.
Was hast du vor, Schatz? , fragte Gloria. Ich war ein bisschen allein in meinem Zimmer. Gloria hielt ihn fest. Und er kicherte ein wenig. Ja, vielleicht. Außerdem ist dieses Haus viel größer als das andere. Macht es das ein bisschen gruseliger? Gloria neckte Charli, indem sie ihre Rippen ein wenig kitzelte. Mutter? , fragte Charly. Wie ist das. Wie ist das, Baby?, fragte ihre Mutter. Mit einem Typen zusammen zu sein und mit ihm zu schlafen und. Ihre Stimme war heiser. Na und, Charli?, beharrte Gloria. Du verlierst deine Kirsche.
‚Ohh. Fangen Sie an, darüber nachzudenken?« Gloria umarmte ihn etwas fester. Aber wenn ein Typ wirklich weiß, was er tut, und Angst hat, dass er dir wehtun wird, wird er es vielleicht nicht überstürzen und dich so wütend machen, dass es überhaupt nicht weh tut, und es wird nicht weh tun. Aber es ist ein kleiner Schmerz, wie du dich fühlst, wenn dir ein Arzt eine Spritze gibt. Gloria erklärte: Wirklich?, fragte Charli und umarmte sie fester.
Hat Keith solche Erfahrung, Mutter? Ja, das ist es. Aber er ist vielleicht ein bisschen schüchtern, wenn es darum geht, mit einem Mädchen zu schlafen, das so jung ist wie du. Also, wenn du denkst, dass du möchtest, dass er dich stört, solltest du es langsam angehen und ihn dich wirklich lieben lassen, versicherte Gloria.
Überhaupt nicht, Baby, ich bin stolz auf dich, dass du eine Frau bist und dich von Keith dabei helfen lässt. Dann weißt du, wie ich mich gefühlt habe, wenn du bei ihr bist. Charli streckte die Hand aus und küsste ihre Mutter so süß auf die Wange und sagte: Ich liebe dich, Mama. Und Gloria küsste ihre Tochter und umarmte sie fest und sagte. Ich liebe dich auch Baby. Jetzt liebe ich dich kleiner Arsch. Bring es zurück in dein Zimmer und habe wirklich süße Träume. Charli sprang aus dem Bett und sagte: Gute Nacht Mama. Gloria lächelte und sagte. Gute Nacht, mein Kind.
Charli ging nicht in ihr Zimmer, sie ging in Helenas Zimmer und glitt an die Seite ihrer Schwester und folgte ihr hinein. Ihre kleine Katze brannte bei dem Gedanken, dass Keith ihre kleine nasse Muschi leckte, während Helena auf ihrem Kopf ritt und die süß schmeckende Katze ihre schlürfende Zunge auf und ab schlürfte. Er legte sich hin, küsste seine schlafende Schwester leicht auf die Wange und ließ seine Hand über Helenas aufkeimende Brüste gleiten. Er kitzelte ihre Brustwarze, während er leicht ihr Ohr und ihren Hals leckte. Helena zappelte und drehte ihren Kopf zu ihrer kleinen Schwester und stöhnte, Charli, was machst du?‘ Ich bin so geil wie verrückt und dachte, vielleicht könnten wir das schaffen. Hast du deinen Verstand verloren? Bei meiner Mutter und im Schlafzimmer nebenan«, protestierte Helena.
Charli glitt mit ihrer Hand über das Schamhaar ihrer Schwester und ließ ihren Finger zwischen zwei verschiedene nasse Schamlippen gleiten. Ihrem Körper scheint es zu gefallen. flüsterte Charli, während sie weiterhin den Hals ihrer Schwester küsste, wohl wissend, dass Helena genauso heiß war wie sie. Charli unterbrach den Kuss und flüsterte: Gott, ich hoffe, Keith mag es, meine Muschi zu essen. Helena kicherte ein wenig und flüsterte ihm zu, dass sie den Typen noch nicht getroffen hatte und einen Blowjob mit ihm haben wollte. Oh mein Gott, nicht wahr? Ich kann es kaum erwarten, den sehr harten Schwanz des Typen zu lutschen. Charli sagte, sie mache sich über ihre Schwester lustig.
Helena war jetzt weg, sie war so heiß und ihre kleine Muschi war so nass. Er fing an, seine Schwester mit all der Leidenschaft zu küssen, die sein junger Körper aufbringen konnte. Charli küsste mit der gleichen Begeisterung. Sie benutzt zu viel Zunge und drückt den hüpfenden runden Hintern ihrer Schwester mit beiden Händen, während sie versucht, ihr Höschen herunterzuziehen. Helena bewegte sich an Charlis Hals hinab zu den geschwollenen und etwas größer aussehenden Bienenstachel-Eutern. Charli hatte das Höschen ihrer Schwester bis unter die Knie und sie rieb ihre Hand auf und ab an ihrer glitschigen, nassen Muschi, während Helena ihre Lippen zu Charlis Brüsten bewegte und daran saugte und ihre Brustwarzen mit ihrer Zunge schüttelte.
Charli kicherte laut und Helena bedeckte ihren Mund mit ihrer Hand, um das kleine Geschlecht zum Schweigen zu bringen. Halt die Klappe, du wirst die Mutter wecken. Flüsterte er und küsste sie dann hart und auf die Lippen. Als sie das tat, beruhigte sich Charli und schlang ihre haarlosen Beine um die Hüften ihrer Schwester und begann, ihre Hüften nach oben zu schwingen. Helena kehrte zu ihrem oralen Angriff auf ihre kleine Schwester zurück und fing an, ihren sich windenden Körper zu küssen und mit ihrer rechten Hand an ihren verschiedenen nassen kleinen Fotzen zu spielen, sie bis zu ihrem Bauchnabel zu küssen.
Helena ging auf die Knie und zog das enge Höschen ihrer Schwester aus und öffnete ihre Beine weit. Sie nahm ein Bein in eine Hand und führte es an ihre Lippen und begann, ihre Waden und inneren Schenkel zu küssen und zu lecken, was dazu führte, dass Charli lauter stöhnte und schwerer atmete. Helena leckte nach unten und fing an, ihre kleine Schwester zu lecken, die nasse und dampfend heiße Muschi, sofort klammerten sich Charlis Beine an den Kopf ihrer Schwester und ihr Arsch begann zu zittern und sie legte ihre Hand über ihren Mund, um den überwältigenden, überwältigenden Drang zu unterdrücken. schreien vor Freude. Der Schrei kam aus seiner Nase, und obwohl er etwas verblasst war, hallte er immer noch durch den Raum.
Gloria war gerade aufgestanden, um die Treppe hinunterzugehen und sich ein Glas Wein zu holen. Er war gerade aus seiner Tür gekommen, als er die gedämpfte Stimme von jemandem hörte, der Angst vor sexueller Ausgelassenheit hatte. Er ging schweigend zu Helenas Tür und drehte langsam am Knauf. Sie schob die Tür sanft etwa 5 Zoll auf und beobachtete, wie ihre nackten kleinen Lieblinge miteinander Liebe machten. Er war nicht böse, der Anblick machte ihn sehr geil. Als sie da stand und zusah, konnte sie fühlen, wie ihre Fotze pochte und so nass wurde, dass sie spürte, wie es ihre inneren Schenkel hinunterlief.
Wie hypnotisiert schob sie lautlos die Tür auf, einen Schritt nach dem anderen, ihre Hand fingerte fieberhaft an ihrer eigenen warmen, nassen und pochenden Fotze. Als sie sah, wie Helena ihre Finger in die Teenagerfotze ihrer Schwester schob und sie dazu brachte, ihr in den Arsch zu treten, mit den Zähnen zu knirschen und ihren ganzen Körper zum Orgasmus zu schütteln, hatte sie das Gefühl, keine Kontrolle über ihren eigenen Körper zu haben. Charlis Augen waren fest geschlossen und ihre Hände lagen auf Helenas Hinterkopf, Helena immer und immer wieder, immer und immer wieder.
Dann sah er etwas, das ihm den Atem raubte. Helena griff unter ihr Kissen und zog etwas heraus, das wie ein langes, dünnes Rohr aussah, und bog das große Ende, und das Ding begann zu summen. Es lief über den wackelnden Körper ihrer Schwester und dann ihre Schenkel auf und ab. Dann öffnete sie die Schamlippen ihrer Schwester und führte den vibrierenden Schlauch in ihre geschwollene und erigierte Klitoris ein. Gloria trat in dem dunklen Raum einen Schritt näher. Er war ein wenig überrascht, dass sie ihn noch nicht bemerkt hatten. Es war nur etwa zwei Meter vom Bett entfernt.
Sie waren so vertieft in das, was sie taten, dass sie nichts anderes mehr wahrnahmen. Charlis Hand war auf Helenas Fotze, und Helena schob diesen Schlauch in und aus Charlis kleiner Fotze, was sie zu einem weiteren herzzerreißenden, fingerzerreißenden, arschschüttelnden Orgasmus brachte. Als Charli ihn los wurde, drückte sie ihre Schwester auf den Rücken. Und er fing an, sie mit so viel Enthusiasmus zu drängen, wie es seine Schwester gerade getan hatte.
Gloria war zwei Finger tief in ihrer eigenen durchnässten Fotze, als sie Charlis Arsch und ihre süße kleine Katze aus nächster Nähe sah, als sie auf der Katze ihrer Schwester landete. Genau dort öffnete Helena ihre Augen und sah in die lustvollen Augen ihrer Mutter und lächelte. Er tätschelte Charlies Kopf und sagte: Schau.
Charli sah sich um und sah ihre Mutter ein paar Meter vom Bett entfernt stehen, ihre Fotze mit der Hand reibend und lustvoll auf ihre nackten Töchter im Teenageralter starren. Charli sah Helena an und Helena sah Charli an und zwinkerte. Charli stoppte ihre verbalen Angriffe auf ihre Schwester und streckte ihrer Mutter die Hand entgegen und flüsterte, komm Mama, wir können dafür sorgen, dass du dich wirklich gut fühlst.
Gloria fühlte sich immer noch wie hypnotisiert, als sie ihren Morgenmantel fallen ließ und auf das Bett kletterte und sich zwischen ihre kleinen Liebhaber kuschelte. Sobald sie wieder auf dem Kissen lag, fing Helena an, an ihrer rechten Brustwarze zu saugen und zu knabbern, und zu ihrer Linken saugte und nagte Charli an ihrer linken Brust und Brustwarze, streichelte ihren glatten, flachen Bauch und rieb ihre Fingerspitzen von ihrem Schritt. Haar. Helena streckte die Hand aus und küsste ihre Mutter zum ersten Mal leidenschaftlich auf die Lippen.
Charli leckte und nagte an ihrem Hals, als Helena sie küsste. Helena löste den Kuss und leckte und nagte an ihren prallen 34 Kilo und saugte und nagte erneut daran. Charli stand auf und leckte und saugte an ihren Zehen, was sie verrückt machte, als ein Kribbeln intensiver sexueller Lust ihr Bein hinauflief und zu ihrer durchnässten nassen Muschi eilte, was sie, wenn möglich, geil machte. Er zitterte, fröstelte und pfiff laut, als die Lippen und die Zunge seiner Tochter auf ihrer Haut zitterten und eine Gänsehaut über ihre Arme und Beine verursachten.
Dann fing Helena an, an ihrem anderen Bein zu lecken und zu knabbern, und die beiden machten sich auf den Weg zu ihrer schwelenden Fotze und hielten an, um ihre inneren Schenkel zu lecken und zu streifen. Als Helena sich selbst fickte, leckte sie alles zwischen ihren Lippen, außer ihre geschwollene Vulva, genau wie Keith es am Tag zuvor getan hatte.
Dann bewegte sich Charli wieder zu ihren Brüsten, während Helena das summende Rohr nahm und es öffnete. Er ließ es durch die Innenseiten der Schenkel ihrer Mutter und über ihre ganze wellige Fotze laufen und folterte sie, bis sie anfing, ihr gemeines böses Mädchen im Teenageralter zu bitten. Schließlich hatte Helena Mitleid mit ihm und berührte ihren geschwollenen, verstopften Kitzler mit einem Vibrator.
Glorias Augen öffneten sich weit und sie schrie, als der Vibrator lange Wellen intensiven sexuellen Vergnügens über ihre Wirbelsäule und in ihr Gehirn schickte. Helena bearbeitete den Kitzler ihrer Mutter, während Charli an den Brustwarzen ihrer Mutter leckte und saugte. Helena ließ das Ding jetzt in sich laufen und brachte es in ihrem G-Punkt zum Summen. Das ist alles, was er brauchte, rief er und fing an, seinen Hintern vom Bett zu heben. Seine Zehen krümmten sich hart und er schüttelte seine Augen mit einer angespannten Grimasse hin und her. Sein Atem geht keuchend und keuchend. Als sie lange und laut schrie, zitterte und zitterte sie heftig, immer und immer und immer wieder, immer und immer wieder, und ihr Arsch war fast einen Schritt vom Bösen entfernt.
Dann wurde alles schwarz, ihm war schwindelig und seine Ohren klingelten, klingelten, klingelten. Er sprang auf, setzte sich auf und schüttelte den Kopf. Der Alarm ertönte, er öffnete die Augen und der Raum drehte sich ein wenig. Er war schweißgebadet und hatte einen großen nassen Fleck unter seinem Hintern. Er saß eine Minute da und dachte nach. Hatte er gerade davon geträumt, Sex mit seinen Töchtern zu haben?
Das konnte er nicht, er hatte ein gewisses moralisches Durchhaltevermögen. Wie konnte ihn der Gedanke, Sex mit ihren Mädchen im Teenageralter zu haben, beide noch Jungfrauen und in ihren Badeanzügen so heiß aussehend, so anmachen? Er schüttelte den Kopf, nein, auf keinen Fall würde er so an seine kleinen Lieblinge denken. Aber sie konnte ihn nicht aufhalten. Er schaltete den Wecker aus und stolperte nackt in das Hauptbadezimmer und fing an, etwas Badewasser auszulaufen.
Nachdem er das Wasser abgelassen hatte, setzte er sich auf den Thron und pinkelte lange. Ihre Vagina pochte, als sie an den Traum dachte, Helenas nackter Körper zeigte mit ihrem nackten Hintern auf Charlis Schwester, als sie auf sie fiel. Er wischte es ab, stieg in die übergroße Wanne und setzte sich. Nachdem er die Temperatur des Wassers ein wenig angepasst hatte, lehnte er sich zurück und versuchte, seinen Kopf frei zu bekommen und zu versuchen, diesen wunderbaren bösen Traum zu vergessen?