Elsa Raval Ruft Während Eines Solos Jemanden An

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Die Scheinwerfer von Kristinas Auto warfen seltsame Schatten auf die Wände der Bibliothek, als sie den Motor abstellte. Er würde einen weiteren Abend vor dem Computer verbringen; Ein weiterer Abend, an dem er mit der Leere kämpfte, die er in seinem Inneren verspürte.
Nur noch ein paar Wochen, murmelte Kristina vor sich hin. In ein paar Wochen werde ich meinen eigenen Computer haben und nicht mehr in die Bibliothek gehen müssen. Kristina konnte widerstrebend zugeben, dass sie ein einsames Mädchen war und dass sie ohne den gelegentlichen Versuch, online zu gehen, kein großes soziales Leben führen würde.
Kristina seufzte, als sie ihre Papiere einsammelte und die Autotür abschloss. Als sie die Treppen der Bibliothek hinaufstieg, fragte sie sich, wie lange es dauern würde, bis sie die Glückseligkeit der Berührung eines anderen erfahren konnte; ein bisschen mehr als der seltsame Mann, der auf dem Rücksitz eines weiteren enttäuschenden Dates tappt. Kristina sehnte sich nach der Berührung wahrer Begierde von einem Liebhaber, der leidenschaftlich für sie war, und von niemand anderem. Er war bis zur Bitterkeit enttäuscht, weil er glaubte, dass Gott ihm die Freuden verweigert hatte, die anderen so leicht zugänglich waren.
Als sie an der Bibliothekarin vorbeikam, begrüßte Kristina den abgestandenen Geruch unzähliger Bücher und Zeitschriften, die ihr lediglich lächelte und ihr auf mittlerweile routinierte und vertraute Weise zunickte. Kristina nutzte mehrere Computer in ihrer Bibliothek. Man konnte sich immer darauf verlassen, dass er sich freitagabends an die Tastatur setzte, seine E-Mails checkte und mit Menschen plauderte, von denen er sicher war, dass sie ein viel aufregenderes Leben führten als sein eigenes. Die meisten Nächte war er allein. An anderen Abenden waren da zwei oder drei Mädchen, etwa in ihrem Alter, Anfang Zwanzig, und posteten in verschiedenen Chatrooms oder Message Boards.
Heute Abend war es ungewöhnlich voll, da bis auf einen alle Computer belegt waren. Als Kristina auf dem letzten freien Platz saß, schenkte sie der schönen jungen Frau mit langen kastanienbraunen Haaren, die neben ihr am Computer saß, keine große Aufmerksamkeit, außer dass sie bemerkte, dass sie ziemlich schön war. Das Parfüm des Mädchens stimulierte Kristinas Sinne und für einen kurzen Moment spürte sie, wie eine Welle der Erregung über sie hinwegging. Er lächelte das Mädchen an und sie erhielt im Gegenzug ein warmes und freundliches Lächeln.
Kristina war ein wenig verwirrt von ihren eigenen Gefühlen, aber sie glaubte, dass diese auf Übermüdung oder den Wunsch nach der Aufmerksamkeit eines anderen zurückzuführen seien, egal wer es war. Für Kristina war es schon lange ein Wunsch, von einer Freundin und Vertrauten betreut zu werden, mit der sie ihre intimsten Leidenschaften und Freuden teilen konnte. Aber er war so an die Enttäuschung dieses unerfüllten Wunsches gewöhnt. Kristina hatte den potenziellen Schatz, der vor ihr lag, noch nicht erkannt.
Im Laufe des Abends schrieb Kristina mehrere freundliche Briefe. Anschließend unterhielten wir uns kurz mit einigen Freunden an entfernten Orten. Gelegentlich gestört durch das Mädchen neben ihm, lacht er und genießt eine angenehme Chatroom-Sitzung. Das Mädchen mit dem langen und glänzenden kastanienbraunen Haar war verspielt und selbstbewusst. Kristina entschied sofort, dass sie dieses Mädchen mochte und stellte fest, dass sie nicht aufhören konnte, sie bei jeder Gelegenheit anzusehen. Kristina fragte sich, warum sie so war, denn das Mädchen war offensichtlich sehr schön, trug genau die richtige Menge Make-up, trug eine schwarze Hose, eine dunkle burgunderrote Satinbluse und einen schwarzen Spitzen-BH, der so freizügig war, dass er ein bescheidenes Dekolleté zeigte. nicht in der Bibliothek und nicht bei einem Date.
Plötzlich spürte Kristina ein Klopfen auf ihrer Schulter. Das war das Mädchen mit einem verschmitzten Lächeln, das durch das kleine Muttermal direkt über ihrer Lippe noch attraktiver wurde. Hey, willst du etwas Lustiges sehen? fragte das Mädchen und zwinkerte Kristina zu.
Kristina beugte sich zum Computer des Mädchens und stellte fest, dass sie sich in einem Chatroom für Erwachsene befand. Ich habe mit einem Mädchen namens Sexykitten4U gechattet? Und wir haben gerade mit dem Cybertalking begonnen, informierte das Mädchen Kristina, die ihr Haar über die Schulter warf und so ihren Hals und ihr Dekolleté enthüllte.
?Er weiß nicht, dass ich auch ein Mädchen bin Ironisch, oder? fragte das Mädchen.
Sie sagt, ich mache mich über sie lustig, wie noch nie zuvor ein Mann sich über sie lustig gemacht hat, fuhr sie kichernd fort. Ich mache keine Witze, oder? Ich meine, wer außer einer anderen Frau weiß schon, wie man einer Frau wirklich gefällt? sagte er flüsternd. Ich bringe es nicht übers Herz, es ihm zu sagen.
Als die beiden zusammen lachten, verwandelte sich die sanfte Berührung des Mädchens auf Kristinas Schulter eher in eine Liebkosung. Übrigens, mein Name ist Yvonne? erklärte das Mädchen herzlich und aufrichtig.
?Ich?Kristina?? kam die begeisterte Resonanz.
Yvonne war lebensfroh und fand im Allgemeinen leicht Freundschaften. Sie wusste, was sie wollte und schämte sich nicht, es der Welt zu zeigen. Er sehnte sich nach Vergnügen wie andere nach Zucker. Yvonne wusste, dass das Leben kurz war. Unabhängig davon, was manche Leute dachten, dachte sie: Wenn Ekstase nur durch die Berührung einer anderen Frau entstehen kann, dann sei es so.
Yvonnes dunkelbraune Augen kämmten vorsichtig durch das erdbeerblonde Haar ihrer neuen Freundin, das sich natürlich lockte und in welligen Wellen bis zur Mitte ihres Rückens fiel. Innerhalb von Sekunden nahm er Kristinas bezaubernde grüne Augen, ihre schmalen mandarinenroten Lippen und ihr einladendes Lächeln in sich auf. Obwohl Kristina einen Pullover trug, konnte Yvonne erkennen, dass sie einen gut ausgestatteten und attraktiven Körper hatte.
Die beiden Mädchen richteten ihre Aufmerksamkeit auf Yvonnes Computer und verbrachten den Rest des Abends damit, mit ihren ahnungslosen Cyber-Freunden zu spielen. Sie genossen die Gesellschaft des anderen, als wären sie seit Jahren Freunde. Sie lachten und kicherten über die unbeabsichtigte Täuschung und erröteten gelegentlich, weil sie die intimen erotischen Gedanken teilten, die ihnen durch den Kopf gingen.
Der Ladenschluss kam sehr schnell. Yvonne und Kristina packten ihre Sachen zusammen und gingen zur Tür. Als Kristina vor ihr herging, lächelte Yvonne, als sie Kristinas schönen runden Hintern in ihren engen, ausgeblichenen Jeans bemerkte. Am Fuß der Treppe blickte Yvonne auf ihre Uhr und fragte hoffnungsvoll: Weißt du, Hunne, es ist noch jung. Möchtest du ein oder zwei Drinks trinken gehen?
Kristina wusste, dass sie für den nächsten Tag keine Pläne hatte und stimmte bereitwillig zu. Als sie in der kleinen Bar & Grill am Ende der Straße ankamen, setzten sich die beiden Mädchen an eine kleine Nische in einer schwach beleuchteten Ecke. Kristina war verblüfft über die Gedanken, die ihr durch den Kopf gingen, als sie an ihrem zweiten Glas White Zinfandel nippte. Yvonne hatte ihm ein Gefühl gegeben, das noch nie zuvor ein Mann gefühlt hatte. Was auch immer ihre Gefühle waren, Kristina hatte das Gefühl, dass die Anziehung zwischen ihnen wie eine Romanze aus dem Bilderbuch war.
Yvonne kannte dieses Gefühl sehr gut und fast instinktiv; Er legte seine Hand auf Kristinas Oberschenkel. Yvonne lächelte, als sie sah, dass Kristinas Augen geschlossen waren. Kristina erwiderte seine Liebkosung, indem sie ihre Hand auf die von Yvonne legte und zufrieden seufzte.
Es ist schon so lange her, dass ich so etwas gespürt habe, flüsterte Kristina. Yvonne nickte zustimmend, während beide Hände die Fingerspitzen des anderen erkundeten.
Die Zeit schien so schnell zu vergehen, als Yvonne und Kristina wieder einmal redeten, austauschten und lachten. Aber schon nach wenigen Stunden lernten sie sich recht gut kennen.
Als die Schließungszeit näher rückte, fragte Kristina glücklich: Wer hätte gedacht, dass es noch ein anderes Mädchen geben würde, das mir diese Gefühle vermitteln könnte? sagte.
Da sie nicht die Letzten sein wollten, die gingen, gingen die beiden Mädchen neugierig auf ihre nebeneinander geparkten Autos zu. Sie umarmten sich bedauernd, aber begeistert im Licht der Straßenlaterne und beschlossen, sich am folgenden Freitag in der Bibliothek zu treffen. Yvonne riet Kristina, eine Reisetasche mitzubringen, obwohl sie ihr keine Einzelheiten verriet. Begeistert von der Idee machte sich Kristina mit kindlicher Vorfreude auf den Heimweg.
In dieser Nacht lag Kristina im Bett und dachte über die Gefühle nach, die sie erlebte. Es ist so anders, dachte er bei sich. Kristina fragte sich, ob ihre Gefühle real seien. Doch als er sich langsam mit erotischen Gedanken an Yvonnes Berührung neckte, wusste er, dass die Nässe, die er zwischen seinen Beinen spürte, echt war. Kristina brachte sich schneller zu einem köstlich angenehmen Orgasmus, als sie sich erinnern konnte. Als sie dann ihren Finger in den Mund steckte, war sie vom Geschmack ihrer eigenen Säfte fasziniert. Wäre irgendein anderes Mädchen so süß? er dachte. Kristina war mehr denn je bestrebt, die Geheimnisse zu entdecken, die sie seit Jahren vermisst hatte.
Gedanken an Yvonne trübten Kristinas Gedanken für die nächste Woche. Jede Nacht gibt er sich tiefer und tiefer einem Zustand leidenschaftlicher Erwartung hin. Sie sehnt sich nach der sinnlichen Berührung ihrer neuen Freundin. Kristina träumte oft davon, wie es wäre, mit ihrer Zunge über die Brustwarzen eines anderen Mädchens zu streichen. Wie war es, wenn ein anderes Mädchen ihn vollständig befriedigte und dabei alle privaten Geheimnisse kannte, die eine Frau kennt? Sie stellte sich vor, wie es wäre, ihren Partner nicht belehren, coachen oder anleiten zu müssen, wie sie es bei vielen Männern getan hatte, mit denen sie ausgegangen war. Stattdessen stellte sich Kristina vor, dass sie sich entspannen und ein romantisches und luxuriöses erotisches Erlebnis genießen könnte, das ihren Geist, Körper und ihre Seele stimulieren würde.
Am Freitag konnte Kristina ihre Wünsche kaum unterdrücken. Während der Kaffeepausen im Büro, in dem sie arbeitete, schlich sie sich in die Damentoilette, um nass zu bleiben und sich auf eine mit Sicherheit unvergessliche Nacht zu freuen. Kristina fragte sich, ob ihre Kollegen bemerkten, dass es ihr Spaß machte, als sie ihren zerknitterten Besenrock aus Baumwolle glättete und leicht errötet und angenehm müde zu ihrem Schreibtisch zurückkehrte.
Mit aller Willenskraft, um die Geschwindigkeitsüberschreitung zu vermeiden, machte sich Kristina sofort nach der Arbeit auf den Weg zur Bibliothek. Er parkte in einer Parklücke und bemerkte, dass Yvonne am Bordstein stand. Kristina war erstaunt, wie schön sie aussah. Yvonnes Absätze klapperten leise auf dem Bürgersteig, als sie auf ihn zuging. Als sie auf der Beifahrerseite einstieg, ragten Yvonnes kleine erigierte Brustwarzen aus dem seidigen eisblauen Stoff ihres figurbetonten Kleides mit V-Ausschnitt.
Kein Computer heute Abend, Kristina sagte Yvonne lächelnd. Ist diese Nacht nur für uns?
Yvonne tat ihr Bestes, um nicht auf Kristinas blasse Brüste zu blicken, die durch den tiefen Ausschnitt ihrer bestickten Bauernbluse sichtbar waren. Der sexy Look wurde noch verstärkt durch eine einzelne große Perle, die an einer Silberkette hing und verführerisch zwischen Kristinas engem Dekolleté baumelte. Kristina wusste nicht, wohin sie wollten, vertraute Yvonne aber vollkommen und verließ aufgeregt die Stadt, nachdem sie einige leicht verständliche Anweisungen erhalten hatte. Nach kurzer Zeit zeigte Yvonne ein altes, aber gepflegtes Haus im Kolonialstil. Im schwindenden Licht sah Kristina das kleine Holzschild mit der Aufschrift Bed & Breakfast, das jedoch seinen Zweck verriet.
Ich war schon einmal hier und die Zimmer sind fantastisch Sagte Yvonne, als sie Kristinas Oberschenkel berührte.
Seine Berührung löste bei beiden einen leichten Schauder der Ekstase aus, und Kristina wusste, dass es kein Zurück mehr gab. Er konnte seine wahren Gefühle nie wieder leugnen. Kristina wollte dieses Mädchen, und sie wollte es unbedingt. Sobald sie das Auto geparkt hatte, umarmte Kristina Yvonne und küsste sie lange, bevor sie hinausging. Bei Yvonne gab es keinen Schock oder Widerstand. Als sich ihre Zungen trafen, konnte jeder seine eigene Leidenschaft spüren und Vaginalsekret begann durch seinen Körper zu fließen.
Kristina wollte, dass der Kuss für immer anhält, aber Yvonne flüsterte bald: Komm mit mir und ich zeige dir wundervolle Dinge.
Die Mädchen traten ein und begrüßten den Beamten fröhlich. Yvonne gab an, dass sie für zwei Personen reserviert hatte. Während die Wärterin ihren Zimmerschlüssel fand, neckte Yvonne Kristina, indem sie mit den Fingern über ihren gerafften Rock fuhr und den Weg zu ihrem Bauchnabel nachzeichnete. Das brachte Kristina zum Kichern. Der verwirrte Angestellte fragte sich, was das Problem sei, als die Mädchen jedes Mal lachten und kicherten, wenn er sich umdrehte.
Yvonne unterschrieb schnell die Tresorquittung und nahm den Schlüssel vom Kassierer entgegen. Die beiden lächelten den Beamten an und gingen auf ihn zu. Kristina blickte aufmerksam auf den Schlüssel, der langsam das Schloss ihres Zimmers öffnete. Yvonne öffnete wie in Zeitlupe die Tür. Für Kristina war dies auch eine symbolische Eröffnung. Er empfand es als eine Erweiterung seiner Leidenschaften und Wünsche, als einen Neuanfang in seinem Leben.
Kristina betrat den Raum, als Yvonne die Taschen brachte. Kristina konnte nicht umhin, sich an ihre Kindheitsträume zu erinnern, als sie das antike Himmelbett betrachtete, das mit einer dicken handgefertigten Steppdecke bedeckt war. Der Geruch des Raumes trug einen Hauch von Flieder in sich. Ja Kristina sagte: Das musste passieren er dachte.
Als das Schließen der Tür Kristina aus ihrer Trance erweckte, sah sie Yvonnes schelmisches Grinsen. Die beiden Liebenden kamen aufeinander zu und umarmten sich, wie noch nie jemand zuvor umarmt hatte. Kristinas jahrelang unterdrückte Leidenschaften wurden in einem einzigen Moment des Vertrauens und des Verständnisses freigesetzt. Während sie sich weiter umarmte, füllten sich Yvonnes Augen mit Tränen der Freude. Er dachte an die Zeit zurück, die er verbracht hatte, und sehnte sich nach einer Freundin und Geliebten als Ersatz für Pamela, die Monate zuvor gegangen war, um an der Westküste eine Karriere als Verlegerin zu verfolgen. Jetzt fühlte er sich wieder ganz.
Kristina warf ihren Kopf zurück und stöhnte aus vollem Herzen, als sie spürte, wie Yvonnes Zunge ihren Hals berührte. In keinem von ihnen gab es mehr Widerstand und ihre Zärtlichkeiten flossen ungehindert, in dem Glauben, dass alle Liebe echt sein könnte. Kristina und Yvonne umarmten sich und wiegten sich in einem stillen Tanz, als wäre die Zeit stehen geblieben. Es war ein tiefer, tiefer Trost, einfach zusammen zu sein, aber der Gedanke an ihre intimsten Wünsche ließ ihre Herzen vor Aufregung höher schlagen.
Yvonne führte Kristina zum Bett und bedeutete ihr, sich zu setzen. Warte hier, Schatz. Ich habe etwas Besonderes im Sinn, sagte Yvonne.
Yvonne holte einen kleinen Player heraus, legte eine CD mit klassischer Violinmusik von Antonio Vivaldi ein und holte dann eine gekühlte Flasche Champagner aus ihrer Handtasche. Yvonne öffnete die Flasche und goss etwas davon in zwei schicke Champagnergläser, die sie mitgebracht hatte. Sie reichte Kristina ein Glas, nahm das Geschenk freundlich an und legte sich auf das Bett. sein Kopf lag auf dem Kissen. Kristina lächelte Yvonne verführerisch an. Anschließend verschwand Yvonne mit einer kleinen weißen Schachtel unter dem Arm im großen Badezimmer.
Währenddessen nippte Kristina mit geschlossenen Augen an ihrem Champagner und ließ sich von der Freiheit des Abends auf Gedanken lenken, die sie noch nicht erforscht hatte. Sie träumte davon, was sie für ihren Geliebten tun würde. Sie stellte sich vor, wie sie ihre Dankbarkeit dafür zeigen würde, dass sie sie vor einer leidenschaftslosen Romanze mit dem ersten Mann bewahrt hatte, den sie traf.
Bald spürte Kristina, wie Yvonnes warmer, nackter Körper auf sie zuglitt. Kristina spürte, wie die sanften Finger ihres neuen Liebhabers über ihre Bluse strichen und die zarte Stickerei nachzogen. Dann schnappte Kristina vor Ekstase nach Luft, als sie spürte, wie runde Nägel sanft durch ihre Bluse in ihre Brustwarzen drückten. Sie wurde so nass und sie wusste, dass der Moment der Wahrheit nahte.
Kristina öffnete die Augen und lächelte Yvonne an. Schnell erkannte sie, wie schön sie neben ihm lag. Kristina war fasziniert, als sie den nackten und lustvollen Körper ihres neuen Liebhabers sah. Yvonnes feste Brüste und erigierte Brustwarzen bettelten nach Kristinas Zunge.
Ohne zu zögern stand Kristina auf und stellte sich neben das Bett, dann zog sie sich langsam aus und legte sie auf den antiken Schaukelstuhl. Kristina stand still, starrte schweigend auf Yvonnes Nacktheit und ließ die Leidenschaft aus dem aufregenden visuellen Genuss entstehen. Mit Yvonnes zärtlicher Überredung ging Kristina langsam voran.
?Du bringst mein Herz zum rasen? Sagte Yvonne, während sie sich auf die Bettkante setzte und sanft Kristinas Hüften streichelte.
Kristina war so voller Vorfreude, dass sie nur mit einem leisen Stöhnen antworten konnte. Sie legte den Kopf zurück und schloss die Augen noch einmal, konzentrierte sich ganz auf den Moment und ließ zu, dass die angenehmen Empfindungen ihre Seele wiederbelebten.
Yvonne zog Kristina an sich, während sie sanft ihren Bauch mit ihren Lippen küsste und den berauschenden Duft ihrer Muschisekrete, gemischt mit süßem Parfüm, einatmete. Unwissend, was sie tun sollte, aber völlig ergeben, setzte sich Kristina auf Yvonnes Beine und spannte ihre Schenkel in einem kaum wahrnehmbaren Rhythmus noch mehr an. Yvonnes Hände starrten auf Kristinas volle, runde Brüste, die mit flachen rosa Warzenhöfen und zunehmend erigierten Brustwarzen geschmückt waren, und bewegten sich langsam zu Kristinas Taille. Sie war so voller Leidenschaft, dass sie sich mit Kristina austoben wollte, aber Yvonne wusste instinktiv, dass sie es langsam angehen lassen musste. Yvonne lächelte, als sie sich kurz an die sanfte Zuneigung erinnerte, die ihr entgegengebracht wurde, als sie an der Universität zum ersten Mal eine Nacht voller nackter Leidenschaft mit einer anderen Frau verbrachte. Yvonne erinnerte sich daran, wie langsam und geduldig Tricia mit ihr umgegangen war, und war entschlossen, ihre erste wundervolle Erfahrung nachzuahmen.
Yvonnes warme Hände führten Kristina sanft zum Bett. Während Kristina bequem auf dem Rücken lag, kletterte Yvonne zwischen Kristinas Beine, begleitet von ihrem leisen Gurren. Yvonne konnte fühlen, wie Kristinas Nägel ihren Rücken kratzten, während sie mit ihrer Zunge über das weiche Fleisch des Bauches ihres Geliebten fuhr. Sie konnte fühlen, wie sich Kristinas Hüften zu ihren Brüsten hoben, während ihr Stöhnen zunahm.
Yvonnes Zunge bewegte sich langsam, fand eine Brustwarze und saugte zärtlich an der erigierten Knospe, während sie ihre Hand in Kristinas Nässe gleiten ließ. Yvonne war so nah am Orgasmus, weil sie wusste, dass sie Kristinas leidenschaftliche Berührung genoss. Sie leckte hungrig Kristinas Brustwarzen, zuerst die eine, dann die andere, während sie langsam Kristinas Klitoris massierte. Kristinas Hüften schlugen gegen Yvonnes Bauch und sie konnte bei jedem Stoß die nassen Haare von Kristinas lockigem Hügel spüren. Kristinas Hüften bewegten sich immer schneller, während Yvonnes Finger und Zunge ihre Magie auf ihre empfindlichsten Stellen ausübten. Ein lautes, langes Stöhnen markierte den Höhepunkt von Kristinas Vergnügen, als ihre Hüften hart in Yvonne stießen.
Der Orgasmus war sehr stark, aber Yvonne hörte trotzdem nicht auf. Seine Finger streichelten weiterhin die Blüte seines Geliebten und verwandelten die fließende Flüssigkeit in einen cremigen Schaum der Lust. Sie hörte nicht auf, bis sie noch ein paar Stöße gegen Kristinas Hüften spürte und ihren eigenen kraftvollen Orgasmus hatte. Die beiden lagen erschöpft beieinander und umarmten sich im Abendrot. Sie tankten Kraft für eine Nacht voller endloser Leidenschaft.
Oh mein Gott, das war unglaublich Sagte Kristina und umarmte Yvonne fest.
Sie schenkten sich noch ein paar Gläser Champagner ein und setzten sich einander gegenüber. Jeder ist von der Liebe des anderen fasziniert und keiner möchte, dass dieser Moment endet. Die Berührungen waren weniger sexuell und drückten eher die Liebe zur Beruhigung und die Begeisterung für Entdeckungen aus. Sie sprachen über das Leben, vergangene Leidenschaften, Freunde und Liebhaber und wie jeder Schluck Champagner in ihnen den Wunsch weckte, weiterzumachen. Jede Liebkosung richtete seine Gedanken auf die Leidenschaften des anderen.
Als die Flasche Champagner leer war, stand Yvonne grinsend auf, sagte Komm mit und nahm Kristina bei der Hand.
Yvonne führte ihn in das große Badezimmer und ein stärkerer Fliederduft begrüßte ihn, als er im Licht der Kerzen badete. Die Spiegel an den Wänden vermittelten den Eindruck von Hunderten von Kerzen, aber es waren nur genug, um den Raum zu verschönern und ihren nackten Formen einen romantischen Glanz zu verleihen. Der große Whirlpool ließ das heiße Wasser wirbeln und auf die Wannenwände prallen, was ähnliche Geräusche von Vergnügen und Lust hervorrief.
Zeit für etwas Spaß Yvonne kicherte, als sie die Badezimmertür schloss.
Yvonne nahm Kristina noch einmal bei der Hand und half ihr in das verführerisch warme Wasser. ?Oh was für ein Glück? dachte Kristina. Er umarmte schnell die Ekstase der Wärme, die jede Pore massierte, Hemmungen und banale Gedanken vertrieb und nur Gelassenheit und Sehnsucht nach der Berührung seines Geliebten zurückließ. Kristina spürte, wie Yvonne hinter sie rutschte und langsam begann, ihre Schultern zu reiben. Yvonnes Küsse wanderten über ihren Nacken; Seine Finger strichen über ihre Arme und griffen plötzlich nach jeder weichen und geschmeidigen Brust und massierten sie sanft. Yvonne umhüllte ihn mit zärtlichen Berührungen und ließ keinen Bereich unerforscht; Seine Liebkosungen machten Kristina vor Leidenschaft verrückt.
Mit halb geöffneten Augen und zurückgedrehtem Kopf nahm Kristina das Kerzenlicht, das in den Spiegeln tanzte, kaum wahr und spürte nur die Berührung ihres Geliebten, die durch die neckende Massage von heißem Wasser verstärkt wurde. Kristina hörte nur das Flüstern ihres Liebhabers, ohne auf ihre eigenen Schreie des Orgasmusvergnügens zu achten, unterbrochen von Yvonnes Zunge, als sich ihre Lippen trafen.
Die Liebenden trafen sich dann von Angesicht zu Angesicht und ihre Leidenschaft steigerte sich. Yvonne schob ihren Geliebten an den Rand der Wanne und hob Kristinas Beine an, legte beide Beine über ihre Schultern, ihre Lippen waren nur wenige Zentimeter von der zarten Blume ihres Geliebten entfernt. Als sich Yvonnes Zunge langsam näherte, erfüllte der moschusartige Duft der Leidenschaft, der in den orangefarbenen Locken von Kristinas Muschihaar eingeschlossen war, ihre Nasenlöcher. Ihre Hände waren erwartungsvoll gefaltet, die Süße von Kristinas Säften traf Yvonnes Geschmack. Während ihre Zunge langsam um die glatten, feuchten Blütenblätter der Blume ihres Geliebten wirbelte, bewegte sie sich bald nach oben, um Kristinas harten Kitzler zu reizen. Kristinas leises Stöhnen wurde lauter, als sie spürte, wie Yvonnes Lippen die empfindlichste Stelle ihrer Ekstase umschlossen. Yvonnes Zunge saugte langsam und machte bei jeder Bewegung von Kristinas Becken kleine Bewegungen.
Kristinas Säfte wurden zu einem Strom der Leidenschaft, als sie spürte, wie Yvonnes Zunge herumwirbelte. Kristinas Hüften zuckten wild, als ein intensiver Orgasmus sie überkam und Kristina immer weiter von den Grenzen der Vernunft entfernte und vor Verlangen verrückt machte. Er packte Yvonnes Kopf und drückte ihn an sich, er wollte nie, dass dieser Moment endete. Er feierte den Moment mit Freudenschreien, die er noch nie zuvor gekannt hatte.
Die beiden Liebenden küssten sich, als Kristina wieder in das warme Wasser sank. Kristina schmeckte die gleiche Süße auf den Lippen ihres Geliebten, die sie schon oft zuvor geschmeckt hatte, selbst in ihren schönsten Momenten. Sie streichelte Yvonnes Haar, genoss ihre seidigen Berührungen und sehnte sich nach der Chance, ihrem Geliebten zu zeigen, dass sie mit ihrer Zunge Freude bereiten und ihre Liebesessenzen schmecken konnte. Kristina dachte, ihr Geliebter hätte alles, was er brauchte. Er war fest davon überzeugt, dass Yvonne nicht enttäuscht werden würde.
Yvonne legte ihre Beine auf Kristinas Schultern und sah ihren Geliebten an. Das Lächeln, das von seinen Lippen kam, war so real wie das Spiegelbild der Kerzen in Kristinas Augen. Yvonne legte den Kopf zurück und schloss die Augen. Sie bereitete sich auf Ekstase vor. Yvonne wusste, dass sich Kristinas Zunge langsam ihrer Nässe näherte, und verspürte eine Flut von Emotionen, als sich die Vorfreude auf ihr persönliches Vergnügen mit dem Stolz auf Kristinas Befreiung in eine Welt weiblicher Liebe vermischte.
Jede Kerzenflamme flackerte beim Seufzer, der aus Yvonnes Seele strömte, als Kristinas warme Zunge über die kurze Landebahn glitt, sanft über ihren hervorstehenden Kitzler strich und in ihre feuchte Muschi eindrang. Kristina hatte sich noch nie stärker gefühlt und war von einem höheren Maß an Verlangen und Leidenschaft erfüllt, als dieses neue Gefühl sie auf eine Weise erregte, die sie sich nicht hätte vorstellen können.
Kristina streckte ihre Hand aus, um Yvonnes kleine braune Brustwarzen und geschwollenen Warzenhöfe zärtlich zu kneifen, streichelte die Glätte ihrer festen Brüste und fuhr fort, Yvonnes zitternde Lippen zu lecken und mit ihrer Zunge darüber zu schnalzen, wie sie es zuvor getan hatte. Er schnippte immer schneller mit der Zunge. Yvonne begann sich zu winden und ihre Beine begannen zu zittern. Kristina wusste, dass er gleich abspritzen würde. Kristina hob den Blick und beobachtete aufmerksam, wie Yvonne immer näher an den Rand rückte. Yvonne packte und befummelte sich selbst, verloren in dem ekstatischen Moment der Lust. Schließlich spannte sich Yvonnes Körper mit ein paar unwillkürlichen Zuckungen an, während sie einen Orgasmuskrampf nach dem anderen erlebte. Während Kristinas Zunge die süße, sprudelnde Flüssigkeit aufsaugte, rieben Yvonnes Finger ihren Kitzler in einem langsamen, aber engen Kreis und brachten ihren Höhepunkt zum Höhepunkt. Gleichzeitig spürte Kristina eine warme Leidenschaft in ihrer pochenden Muschi und griff mit einer Hand nach unten, um ihren pochenden Kitzler zu massieren. Ohne es zu merken, hatte Kristina einen weiteren Orgasmus.
Das Lecken und Streicheln wurde langsamer, als jeder Höhepunkt nachließ. Yvonne entspannte ihren Körper und Kristina konnte sehen, wie sich ihre Brust hob und senkte, während sie versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Als Kristina näher kam, küsste sie Yvonne mit mehr Liebe und Leidenschaft, als sie jemals zuvor empfunden hatte. Er war wunderbar glücklich und die beiden lagen lange Zeit in den Armen des anderen, sicher, friedlich und ruhig, und dachten über die Tage und Nächte nach, die sie in Zukunft in der Gesellschaft des anderen verbringen würden.
Der Morgen kam sehr früh und ergoss seine warmen Strahlen auf die beiden Liebenden, die unter der Bettdecke schliefen. Kristina öffnete die Augen und wurde von Yvonnes sanftem Atem getröstet, während sie schlief. Sie kuschelte sich enger an seinen Körper und überblickte den Raum aus der Sicherheit der warmen Decken. Er konnte kaum noch ins Innere des Badezimmers sehen, das einst mit hohen Kerzen gesäumt war und jetzt nur noch Holzscheite verrät, wie sehr er sich im Whirlpool wohlfühlt. Der Anblick der leeren Champagnerflasche erinnerte Kristina daran, dass sie vergessen hatten zu Abend zu essen, und plötzlich bemerkte sie einen schwachen Speckgeruch, der aus der Küche unten drang.
Yvonne drehte sich im Schlaf um, streckte ihren Arm nach Kristina aus und berührte die Fingerspitzen, die sie so gut kannte. Selbst wenn sie schlief, fühlte sich jede Berührung von Yvonne wie eine sanfte Liebkosung an. Kristina nahm seine Hand und hielt sie fest. Kristina atmete die köstlichen Düfte des unten für sie zubereiteten Frühstücks ein und lehnte sich in ihrem weichen Federkissen zurück. Sie fühlte sich wohl und sicher und wusste, dass sie nicht mehr allein war.

Hinzufügt von:
Datum: Dezember 5, 2023

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