Erster Meister
Kelly war ein komplexes Mädchen. Äußerlich war sie ein angenehmes, freundliches, intelligentes und intelligentes Mädchen. Er war ein guter College-Student, der sich an die Regeln hielt. Doch im Inneren war ein Rebell, jemand, der angehängt, gezähmt, ausgepeitscht und genossen werden wollte. Und am wichtigsten war, dass sie die Person vermisste, die sie liebte (sie war gerade auf Pause, konnte sich nicht 100%ig verbinden und konnte auch nicht einfach nur befreundet sein, es war sehr frustrierend).
Sein Interesse an BDSM begann vor einigen Jahren. Natürlich fing es mit einer einfachen Lektüre der Geschichten an. Anfangs war er von einigen Dingen angewidert, aber als er älter wurde, fing er an, andere Elemente mehr zu mögen. Er war ungefähr 20 Jahre alt, als er sich auf die Suche nach seinem ersten Meister machte. Er wollte einen gutaussehenden Meister; Sanft genug, um liebevoll zu sein, und dominant genug, um ihn zurückzuhalten und zu ficken, wie er will. Es war eine große Aufgabe.
Nachdem Sie ein paar Websites beigetreten sind, ein paar Dating-Sites ausprobiert haben usw. fand es. Sein Name war Isaak. Er war ein gutaussehender Mann mit dunklen Haaren und tiefblauen Augen. Er war größer als er (er war größer, also war es schön, jemanden zu finden, der größer war als er) und vor allem war er ein erfahrener Handwerker.
Das erste Treffen fand in einem nahe gelegenen Café statt. Da sie wusste, wie neu sie zu spielen war, gab sie ihm keine anderen Anweisungen, als ein aufschlussreiches Hemd, einen Rock und einen Slip zu tragen. Kelly war pingelig, was die Regeln anging, aber er befolgte sie trotzdem. Sie kam in das Café und sah wunderschön aus. Kurzes blondes Haar umrahmte ihr Gesicht, grenzwertige Brüste, die fast aus ihrem sehnsüchtig toupierten Shirt hervorsprangen, und ein Rock, der – unglücklicherweise – zu lang für den Geschmack ihres Meisters war.
Sie sah Isaac an einem Kaffeetisch in der hinteren Ecke des Raumes sitzen. Sie lächelte ihn emotional an und winkte ihn mit ihrem Finger. Er saß ihr gegenüber. ?Ein gutes Mädchen,? er murmelte, du bist gekommen.
?Ja Meister? Erwiderte er und sah auf den Tisch. Er gluckste.
Meine ist zu eifrig, mich so zu nennen. Du musst dich nach einem Dom sehnen? Er nickte hastig, blickte schnell von einer Seite zur anderen und hoffte, dass niemand bemerken würde, dass er ihn Meister nannte.
Sie sah ihn neugierig an. Mögen Sie Croissants?
?Ja,? Er antwortete.
Gut, ich habe einen für dich gefunden. Es glitt auf ein fluffiges Croissant. Sie lächelte über seine sanfte Geste.
?Danke?
ah ah ah,? Danke, Lehrer, spottete er. Er grinste.
?Danke Meister,? Er antwortete. Er hat das Croissant gegessen.
Isaac betrachtete den wichtigsten Teil, seine Brüste, die fast aus seinem Hemd herausragten.
?Schatz,? Sie fiel in Ohnmacht, Ich denke, wir sollten jetzt gehen.
Aber ich bin noch nicht fertig mit dem Croissant? grummelte er, den Mund voller Gebäck.
Er lachte, und du bist auch süß Wunderbar. Bist du ein Vergnügen zu zähmen? Dann lächelte sie bedrohlich, obwohl ich mit meinem Schwanz glücklicher bin als mit dem Croissant in deinem hübschen kleinen Mund.
?Ja Meister? antwortete er schnell. Er brannte darauf, seinem feurigen Meister ordentlich einen zu blasen. Er schluckte das Croissant schnell herunter und folgte ihm zu seinem Auto.
Sie blickte ganz glücklich auf ihren Rock, als sie ins Auto stiegen und wegfuhren.
?Zeig mir deine Muschi? er bestellte.
?Was?? fragte sie erschrocken und zitternd.
Er lachte: Zeig mir deine wunderschöne rosa nasse Muschi.
Sie zog ihren Rock aus und spreizte errötend ihre Beine für ihn. Ihre rosa Beule war für jeden sichtbar, der das Auto gesehen hatte, und das lockige Schamhaar umrahmte ihre Vulva und Klitoris ziemlich schön. Sein Meister schmatzte.
?Lecker,? murmelte sie und dann ergriff er plötzlich ihre Hand und schlug ihr auf die weit geöffnete Fotze. ?Ein gutes Mädchen,? grinste. ?Du bist mein.?
?Ja Meister? Kelly stöhnte: Oh Meister? sie bat, ‚schlag mich noch einmal Bitte, meine Fotze braucht einen guten Spanking.
Sein Meister sah erfreut aus. Als sie die rote Ampel erreichten, fing sie an, ihren nassen Hügel ausgiebig zu schlagen. Kelly stöhnte vor Vergnügen: Danke, Sir? Er stöhnte. Danke.
?Meine freche kleine Schlampe? rief sie, deine Sklaverei hat gerade erst begonnen Wir werden bald viel Spaß haben; Ich werde deine Muschi haben und deinen Arsch schlagen. Jetzt gehörst du mir für immer, also lecke meinen Schwanz als deine tägliche Aufgabe?
Ähhhh? Kelly stöhnte. Er hatte immer seine Versklavungsbegriffe gereimt, während er seine Muschi versohlt hatte. ?Ja Meister, ja Meister, ja Meister? genannt.
?Ein gutes Mädchen? er lächelte verschmitzt. Dann: Wir? Ich bin hier.
Dort waren sie in einem Apartmentkomplex.
Meine Wohnung ist im fünften Stock, es ist eine Penthouse-Suite. Komm, mein entzückendes Spielzeug, zieh dich aus und geh mit mir.
?Jawohl.? antwortete Kelly.
Er war jetzt vollständig entkleidet. Er verprügelte sie noch einmal und gab ihr eine Leine, die sie an der Leine tragen sollte. Er gehorchte gerne.
Sie gingen zum Fahrstuhl und gingen hinauf in diese Penthouse-Suite.
Mehrere Männer folgten der jungen Frau, angeführt von ihrem Herrn, und sie alle pfiffen, pfiffen und schrien. ?Ich will ihn verprügeln? rief ein Veteran.
Komm jetzt Liebling? , rief sein Meister und öffnete die Tür zu seiner Luxuswohnung. Geh ins Schlafzimmer und warte auf deinen Meister.
Er gehorchte. Sie kletterte auf ihr Bett und spreizte gehorsam ihre Beine. Sie war völlig nackt, als sie den Raum betrat und mit einer Schnur, einer Augenbinde und einer Schaufel kam, um ihren Körper zu fesseln. Kellys Augen weiteten sich. Sein Penis, stark und fähig und ungefähr 7 Zoll lang, war ein unvergesslicher Anblick. Seine Brust war breit und schön. Er lächelte mit einem bösen Grinsen auf seinem Gesicht. Meine kleine Luder, Füchsin, lass mich dich jetzt zähmen. Leg dein Halsband an, ich verbinde dir die Augen.
Er nickte und wimmerte gehorsam, seine Unterwerfung perfekt. Er stieß ein teuflisches Lachen aus. Bald wirst du meinen mächtigen Schwanz spüren? Dein Meister möchte, dass du eine Woche bei ihm lebst, sagte er mit verbundenen Augen. Du wirst diese Woche mein persönlicher verdammter Sklave sein. Erst wenn ich dich gehen lasse, lasse ich dich los. Ich werde mit dir machen, was ich will. Ist das ein offener Sklave?
Wie Ihr wünscht, mein lieber Meister? er antwortete. Er grinste: Was für ein gehorsames Mädchen? Sie kicherte, Ich hoffe du bekommst meinen Penis gut oder ich werde deine süße Muschi wie die Hölle quälen. Er nickte.
Kelly war an die Bettpfosten gefesselt. Dann gelang es ihm, seine Füße und Beine zu heben, um seine Hände in Gefangenschaft zu treffen. Es war ganz seiner Laune und Gnade überlassen. Er jammerte halb Angst, halb Freude. Er spürte, wie sein Hahn seine Katze berührte. Er hörte sie reden, da er es liebte, seine Muschi zu versohlen. Sie kicherte entzückend. Damit fange ich zuerst an. Meine kleine Schlampe, bist du bereit? ?Ja Meister? Kelly zitterte.
Er zog seinen Schwanz aus den Konturen seiner Fotze, und dann – HAP – landete die Schaufel plötzlich hart auf seiner Fotze. Ein angenehmer Schrei ertönte aus Kellys Mund; Ihre Muschi wurde nass, als sie berührt wurde. Sein Meister verprügelte ihn weiter. klatschen. klatschen. klatschen. Kelly bemühte sich, wegzukommen; Das angenehme, aber immer noch schelmische Gefühl hallte durch ihre Fotze.
Dann kam das Schwanzlutschen. Der Master zögerte lange zwischen Spanking und Blowjob, und der Slave heulte erwartungsvoll auf.
?Ein gutes Mädchen,? sie zwitscherte.
Er berührte die Spitze seines Penis an seinen Lippen, ?offen? er bestellte. Er öffnete seinen Mund und steckte seinen Penis hinein, sein Sklave würgte. ?Ein gutes Mädchen,? spottete er. ?saugen hart.? Kelly saugte lange am Schwanz seines Meisters, zog seinen Penis aus seinem Mund, bevor sein Meister kam, verprügelte deine Fotze noch einmal, du gehörst mir Schrei. und schob ihr seinen Penis entgegen.
Wer ist dein Meister?
?Sie, mein Herr Fick mich härter?
Du kleine Schlampe, du gehörst mir, du-dein-und deine leckeren Brüste. sagen, du gehörst mir
Oh mein Meister, deine Muschi, meine Brüste, dein Körper, Meister?ohhhhhh?..Meister?.
Der Besitzer drang in sie ein, indem er den Samen in ihre Vagina goss. Dann saugte sie sehr lange an ihren Brüsten. Eine Stunde muss vergangen sein, als er fertig war und dem Lustsklaven die Augen öffnete, draußen war es dunkel.
Er ließ sie mit gefesselten Beinen und Händen zurück und sagte, sie würde in Kürze zurück sein. Der freien Luft ausgesetzt, wartete Kelly geduldig auf die Rückkehr von Master Isaac, schlug ihn, bat ihn, sich zu ergeben, und wünschte sich, die Härte seines Schwanzes würde in seinen Mund gleiten und seine Muschi dominieren.
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Datum: April 16, 2023