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Er war benommen und stolperte die Treppe hinunter. Die Party war laut und überfüllt, angeheizt durch übermäßigen Alkoholkonsum. Aber er hatte sie die ganze Nacht im Auge behalten und beobachtet, wie sie einen Drink nach dem anderen trank. Von der Nüchternheit bis zur Trunkenheit, sogar völlig betrunken.
Niemand würde eine Person vermissen, alle anderen waren zu weit gegangen. Und er hatte lange auf diese Gelegenheit gewartet. Sie wurde von ihm immer wieder zurückgewiesen und zurückgewiesen. Seine Annäherungsversuche wurden immer ausgelacht und verspottet. Er würde sich diese Chance nicht entgehen lassen.
Er näherte sich ihr, halb zusammengebrochen über dem Geländer des Decks. Mit seinen betrunkenen Bewegungen verschüttete er sein Getränk über sich selbst. Ihr enger Rock schmiegte sich an ihre Kurven und betonte ihren prallen Hintern und ihre gesunde Taille. Ihre Bluse saß schief, eine Schulter rutschte von ihrer Schulter und gab den Blick auf ihre großen Brüste frei. Er konnte fühlen, wie sein Schwanz vor Erregung zuckte.
Es fiel ihm leicht, sie wegzustoßen. Niemand bemerkte, dass er sie ins Taxi zerrte. Sein zusammenhangloses, undeutliches Stöhnen ging in der lauten Menge unter. Er hatte keine Ahnung. Betrunken und verzweifelt.
Große Nacht, was? Der Taxifahrer lachte über seine Schulter, als er den Bordstein verließ.
Deshalb war es so Ich bin nur der Babysitter. Er lachte als Antwort, sachlich und ruhig. Als sie dieses Mädchen ansah, das fast im Koma lag, war ihr Hemd zerzaust und gab den Blick auf ihre vollen Brüste frei.
Wo ist dann das Zuhause?
Ahhh Kopf… Sie kramte schnell in ihrer Tasche und fand ihren Ausweis. 18 Burton Street.
Ihr Kopf schaukelte auf ihrer Brust hin und her, als das Taxi wendete. Er legte seinen Arm fest um sie und hielt sie fest. Es war nicht so, dass er dachte, sie würde irgendwohin gehen, er genoss einfach jeden kleinen Kontakt, den er knüpfen konnte. Ihre Wärme drückte sich an ihn, der Blick auf ihre Brüste, ihr Hintern schmiegte sich perfekt an ihren Rock.
Dann hielt das Taxi an.
Es gelang ihm problemlos, sie hochzuheben und aus dem Taxi zu holen, wobei er sogar Vielen Dank, Mann sagte. Er schaffte es sogar zu schreien. Er trat die Tür zu. Sie sackte schwer auf ihn zu, als er sie zur Tür seines Hauses brachte, und war nicht einmal in der Lage, ihre eigenen Füße über den Weg zu schleppen.
Er konnte kaum stehen, sein Kopf drehte sich schlaff um seine Schultern, während seine Brust tief in sie sank. Die undeutlichen Worte der Frau ergaben fast keinen Sinn, während sie mit ihren Schlüsseln herumfummelte.
Wo sind wir? Er stöhnte nutzlos und schwankte zwischen sich und dem Türrahmen. Wer bist du?
Scheiße, du bist wirklich betrunken. Er lachte und spürte, wie seine Aufregung zunahm. Da er wusste, dass es jetzt kein Zurück mehr gab, stieß er die Tür zu seiner Wohnung auf.
Er trug sie grob den Flur entlang ins Schlafzimmer und legte sie auf das Bett. Obwohl er betrunken war, verschwendete er keine Zeit mehr, denn er wusste, dass die Wirkung der Pille, die er ihm gab, nachlassen würde.
Ihre Hände bewegten sich gierig auf ihn zu. Er tastete direkt an ihren Schenkeln entlang und ließ seine Hände zu ihrem Hintern gleiten. Ihr Rock war hochgeschlagen und schmiegte sich enger an ihren kurvigen Körper. Sein Schwanz schmerzte an seiner Hose, als er fortfuhr und ihren Arsch mit seinen Händen drückte. Er zeigte den ersten Widerstand, den er gezeigt hatte, seit er sie ins Taxi gezerrt hatte.
Ein erbärmliches Nein ihre Stimme, das Klopfen einer schlaffen Hand gegen seine und die abwesende Bewegung ihrer Beine. Es lohnte sich nicht, eine Reaktion von ihm zu registrieren, aber er fand ihre schwachen Versuche amüsant.
Du hättest nicht so viel trinken sollen, oder? Du kleine Schlampe. Er spuckte fast die letzten Worte aus und schmeckte die Wut und den Groll auf seiner Zunge. Darauf hatte er zu lange gewartet.
Du kannst dich nicht einmal beherrschen… Du bist nur eine nutzlose, betrunkene Hure. Seine Stimme war laut und wütend, seine Hände packten sie grob, ohne sich um den Schaden zu kümmern, den er anrichten könnte. Er wollte sie und er würde sie haben.
Sie nahm ihren Rock, der zu eng war, um bescheiden zu wirken, zwischen ihre Finger und riss ihn von ihren Beinen. Als Antwort konnte er nur einen fehlgeleiteten Tritt und ein erbärmliches Stöhnen hervorbringen. Es war ihm egal, er war zu sehr auf ihren teilweise entblößten Körper konzentriert.
Oh Scheiße, du bettelst wirklich darum. Sie spottete und blickte auf den leuchtend rosa G-String, den sie trug. Das dünne Stück Stoff klebte an ihren äußeren Lippen und sie konnte die Umrisse seiner vollkommen glatten Muschi sehen.
Ihre Hände machten gierig weiter, zogen ihre Bluse von ihrer Brust und zogen sie über ihren Kopf, wobei sie dabei die zarten Knöpfe entfernte. Wieder reagierte er nur auf einen verzweifelten, nutzlosen Kampfversuch, wobei seine Waffen ziellos wedelten.
Doonnttttt…, murmelte er und schwang betrunken die Arme vor der Brust, als wolle er sich schützen.
Dann zog sie ihren BH aus und entblößte ihre großen Brüste vollständig. Sie zuckten und zitterten, als er sich in seinem benommenen Dunst bewegte. Als er sie entblößt sah, waren ihre zartrosa Brustwarzen bereits verhärtet, sein Penis in seiner Hose zuckte und sein Herzschlag beschleunigte sich.
Er genoss den Anblick, dass sie nur ein kleines Stück Stoff war, das ihren Hügel bedeckte. Dicke, saftige Falten; runde Hüften, pralle Hüften und perfekt pralle Brüste. Er spürte, wie sein Penis schmerzte, während er sie weiterhin ansah und ihre schwachen Bitten ignorierte.
Nein….hör auf…, flüsterte sie und trat mit ihren Beinen auf ihn zu, als er sich zwischen ihre Beine beugte. Die grellen Schläge behinderten ihn in keiner Weise und einen Moment lang schaffte er es kaum, die Augen zu öffnen.
Wenn du nicht wolltest, warum hast du dich dann wie eine solche Hure gekleidet? Er sah sie verächtlich an, seine Hände bewegten sich, um sie fest auf beiden Seiten ihrer Taille zu umklammern.
Du bist so ein Zyniker. Er spuckte aus, seine Stimme war voller Wut und Lust. Er konnte fühlen, wie sein harter Schwanz gegen seine Hose drückte und sein Herz heftig in seiner Brust schlug. Er wollte sie und er würde sie haben.
Er packte ihre Beine fest genug, um einen blauen Fleck zu hinterlassen, und drückte ihre Beine weiter. Er breitete es so weit aus, dass er zwischen ihnen knien konnte. Sie enthüllt ihre kaum bedeckte Muschi, der rosa Stoff gleitet zwischen ihren glatten Lippen.
Doonttt, hör auf damit, stöhnte sie erneut und versuchte schwach, mit ihren Beinen näher an seine heranzukommen. Ein Arm, der sich auf ihn senkte, tat nichts, während er ihn weiterhin festhielt. Er wusste, dass er nicht zu spät kommen sollte, die Taxifahrt hatte länger gedauert, als er erwartet hatte.
Er legte eine seiner Hände auf ihr Geschlecht und schob den dünnen Stoff beiseite, um ihre Muschi freizulegen. Dann glitt er an ihrer Öffnung entlang und spürte, wie sich ihre glatten Lippen sanft an ihm ausbreiteten. Er konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, sein Schwanz sehnte sich nach Befreiung.
Uhh verdammt… Du bist perfekt, stöhnte sie, als er zwei Finger in ihre Öffnung drückte. Ihre Muschi schmiegte sich eng an ihn, als er sich langsam in sie drückte und spürte, wie sie sich leicht unter ihm bewegte.
Stopp Nein Stopp Er kreischte laut, als wäre in seinem Gehirn ein Schalter umgelegt worden. Ihre Hände versuchten, ihn abzuwehren, indem sie hart auf seine Brust und Beine schlugen.
Du bist so eine Schlampe. Du hast es verdient Er knurrte sie an und blickte ihr verängstigt in die Augen. Sein Gesicht war finster, als er sein Körpergewicht nutzte, um sie unter sich festzudrücken. Während er kämpfte, befanden sich noch zwei Finger in ihrer Muschi.
Scheiße, hör auf Er schrie erneut auf, seine Beine strampelten unter ihm, stellten harten Kontakt her und versuchten, sich zu befreien. Der Tritt zog sie zurück und sie entfernte sich instinktiv von ihm, während sie sich vor Schmerz zusammenkrümmte. Sie zögerte nicht und sprang schnell vom Bett, sobald sein Körper ihren verließ. Er sah sie aus dem Zimmer an, immer noch betrunken und unter Drogen.
Es ist nicht so, dass er weg wäre.
Ein paar Sekunden später war er wieder hinter ihr. Ein starker Arm legt sich um ihre Taille und zieht sie zu sich. Sie unterbrach ihren Schrei, als seine Hand ihren Hals packte und ihn fest drückte. Er spürte, wie sich ihre Nägel in seine Arme gruben, ihn kratzten und neckten, aber er ließ nicht los.
Er zerrte sie ein paar Meter zurück durch den Raum und ließ sie grob auf den Boden fallen. Er schlug so hart auf dem Boden auf, dass er sich selbst hochzog, und die wenigen Sekunden, in denen er benommen dasaß, waren mehr als genug Zeit, um seine Machtposition zurückzugewinnen.
Schnell packte er eine Faust an ihren langen Haaren und hob sie grob vom Boden hoch. Sie schrie vor Schmerz, Tränen liefen über ihr Gesicht und befleckten ihr Make-up.
P-p-bitte hör auf Er weinte, seine Stimme stotterte und brach vor Schluchzen.
Was gefällt dir nicht daran, wie eine Hure behandelt zu werden? Der Mann antwortete sarkastisch, hob sein Handgelenk und schüttelte den Kopf der Frau in seine Richtung. Er genoss es und wollte, dass sie es auch sah.
Gib mir eine Antwort Er knurrte erneut und hob seine freie Hand, um ihm hart ins Gesicht zu schlagen. Er war nicht zufrieden mit ihrem erbärmlichen Schluchzen.
Nein, bitte Die Frau schrie, ihre Hände krallten sich vergeblich nach ihren Beinen. Ihre Augen waren groß und starrten ihn voller Angst an. Der rote, raue Fleck auf seiner Wange begann bereits zu erscheinen.
‚Klatschen‘ Er schlug sie erneut.
Was war das? Magst du es, eine Schlampe zu sein? Er knurrte und hielt seinen Kopf immer noch an den Haaren hoch.
P-p-bitte hat geweint
‚Klatschen‘ Ein weiterer Treffer
Du magst es, wie eine Schlampe behandelt zu werden, nicht wahr? Er knurrte, seine Stimme war bösartig und laut. Er würde sie dafür bezahlen lassen, dass sie ihn zurückgewiesen hatte.
Ich-ich mag es, wie eine Schlampe behandelt zu werden, schrie sie, ihre Stimme war heiser von Tränen und keuchenden Atemzügen.
Das ist es, du Schlampe. Du hast darum gebeten, neckte er und beobachtete, wie die Tränen über ihr Gesicht liefen, während sie wimmerte und sich unter ihm krümmte. Seine Hand, die sich in ihren Haaren vergrub, hielt sie still, als er ihren String grob berührte und den zerbrechlichen Stoff zerriss.
Nein Nein Bitte Sie weinte, strampelte erneut mit den Beinen und versuchte, ihn von sich wegzustoßen. Obwohl seine erbärmlichen Fluchtversuche unterhaltsam waren, wurde ihm schnell langweilig.
Das ist genug Sie schrie ihn an und bewegte beide Hände, um seine Schultern zu finden. Soll ich das tun, oder? Der Mann knurrte und hob seinen Oberkörper vom Boden, nur um ihn dann wieder auf den Boden zu knallen. Dabei schlug sein Kopf hart auf dem Boden auf, was ihn zum Schreien brachte.
Huh? Ist es das, was du willst? Willst du, dass ich dir weh tue? Er knurrte erneut und hob sie ein zweites Mal hoch, nur um sie wieder auf den Boden zu drücken. Seine Finger gruben sich intensiv in ihre blasse Haut und hinterließen Spuren, als er sie auf den Boden knallte.
Er schwieg einen Moment lang, zweifellos betäubt von den beiden schweren Schlägen. Seine Augen waren feucht, aber es flossen immer noch Tränen. Ihre Hände klammerten sich verzweifelt an ihn, als wollten sie ihn wegstoßen.
Er nutzte die Chance und nahm seinen Gürtel ab. Er kniete sich zwischen ihre Beine und zwang sie, sie zu öffnen. Dann packte er sie an den Handgelenken. Immer noch benommen kämpfte er einfach nutzlos. Er befestigte sie schnell am Gürtel und verriegelte die Schnalle fest. Der Gürtel schnitt ihr in die Haut, aber der Mann ignorierte ihr schmerzhaftes Schluchzen.
Bitte, tun Sie das nicht Sie wimmerte zwischen keuchenden, zitternden Atemzügen, als der Mann seine gefesselten Hände über das Fußende des Bettes bewegte. Er machte sich nicht die Mühe, ihr zu antworten, sondern konzentrierte sich darauf, sie fest zu fesseln, damit sie nicht wieder entkommen konnte.
Er lehnte sich zurück, um sein Werk zu bewundern. Ihre Beine waren am Fußende des Bettes festgebunden, sodass ihre Beine weit geöffnet waren und ihre Knöchel über ihrem Kopf lagen. Ihr einst perfektes Gesicht war jetzt rot und gerötet, auf ihren Wangen waren große Flecken, ihr Make-up war ein Chaos. Sein Blick wanderte über ihre perfekt prallen Brüste, die sich mit ihrem zitternden Atem hoben und senkten. Dann diese üppigen rosa Lippen von ihrer Taille bis zu ihrer entblößten Sexualität.
So ist es doch besser, oder? Er lachte, seine gierigen Augen trafen auf ihre tränenreichen. Er konnte nicht länger warten, sein Penis sehnte sich nach Befreiung.
Sie kniete zwischen seinen offenen Beinen, zog seine Hose herunter und enthüllte seine dicke, harte Länge. Sie wimmerte und krümmte sich als Antwort, ihre Hüften stießen nutzlos gegen ihn. Sein Kampf erregte ihn noch mehr.
Sie beugte sich vor und ihre Hand führte seinen harten Schwanz über ihr nasses Loch. Der andere griff nach ihrer Kehle und zwang sie, ihn anzusehen. Er packte sie fest unter ihrem Kinn und drückte sie so fest er konnte. Ich konnte fühlen, wie er spuckte und hustete, während er versuchte zu atmen. Ein paar erbärmliche Keuchen von S-Stopp, N-Nein War es das Einzige, was er erreicht hat?
Das ist es, ich flehe dich an, du verdammte Schlampe Er knurrte und genoss die Macht, die er über sie hatte. Er sah zu, wie ihr Gesicht rot wurde, während sie sich unter ihm wand, ohne dass seine Hand ihren Hals verließ. Seine erbärmlichen Versuche, sich zu befreien, drückten die Luft in ihm zusammen und wurden immer schwächer. Sie spürte, wie ihre Augen nach hinten rollten, ihr schwüles Wimmern verstummte und ihr Körper sich unter ihm entspannte.
Das ist besser. Er lachte vor sich hin und nahm seine Hand von seinem Hals. An seinem Hals bildete sich bereits ein großer Bluterguss. Sein Brustkorb hob und senkte sich ständig, aber ihm war kalt.
Er kniete zwischen ihren Beinen und rieb seinen harten Schwanz an ihrer Öffnung hin und her. Er genoss das Gefühl, wie ihre geschwollenen rosa Außenlippen sanft an ihm klebten, bereits glitschig von ihrer Nässe.
Mmm verdammt, du kannst dich nicht beherrschen, selbst wenn du vergewaltigt wirst, stöhnte sie. Er schob ihre Hüften leicht nach vorne und führte seine nasse Spitze mit seiner Hand zu ihrer Öffnung. Er schob seinen dicken Schwanz langsam Zentimeter für Zentimeter in sie hinein.
Äh verdammt Du bist so eng für eine Hure, stöhnte er und drückte seine gesamte Länge tief in ihre Muschi, bis seine Eier gegen ihren Arsch gedrückt wurden. Er beugte sich vor und drückte seine Hüften tief in ihre Muschi, während er sich über ihren Körper beugte. Er wusste, wenn er jetzt aufwachen würde, würde er das volle Gewicht nicht bewältigen können. Er grinste bei dem Gedanken und sein Gesicht ruhte auf ihrem.
Dann brachte er sein Gesicht näher an ihre vollen Brüste und nahm eine ihrer Brustwarzen zwischen seine Zähne. Eine seiner Hände kniff und saugte an ihrer Brustwarze, während er ihre andere Brust kräftig knetete. Um weiches Fleisch fest auszudrücken und zu drehen. Während sein Penis in ihr vergraben blieb, wusste er und genoss die Tatsache, dass er Spuren hinterlassen würde.
Aber er hatte lange genug darauf gewartet, auf sie. Er löste sich von ihrer Brust, seine Zähne streiften ihre Brustwarzen, als er sich zurückzog, das weiche rosa Fleisch war verletzt und zerkaut. Er legte seine Arme um ihre Taille und stützte sich ab, um den Anblick ihres hilflosen Körpers zu genießen.
Mmm verdammt, du gehörst jetzt wirklich mir, grunzte er und zog seine Hüften zurück. Sie zog langsam seinen Schwanz heraus, der jetzt von ihrer Nässe glitschig war, bis nur noch die Spitze in ihr blieb.
Das ist es, nimm das wie eine gute Hure, knurrte er, als er seine Hüften erneut in sie rammte und seinen Schwanz vergrub. Es war ihm egal, wie unhöflich er war oder wie verletzt sie sein würde.
Du verdammte Schlampe Er knurrte zwischen seinem Stöhnen, als er begann, seine Hüften rhythmisch zu bewegen. Er rammte seinen dicken Schwanz in sie hinein, die Kraft ließ ihren ganzen Körper zittern und ihre Brüste hüpfen. Dann zog er ihn heraus, nur um wieder tief und hart in sie einzutauchen. Immer und immer wieder hart, tief und hart pumpen. Ihr perfekt geschwungener Körper erschreckte und zuckte zusammen, als er sie vergewaltigte.
Das ist es, nimm es wie eine Hure, grunzte er zwischen keuchenden Atemzügen. Er beobachtete ihr ausdrucksloses, bewusstloses Gesicht und ihre verletzten Brüste, die bei jeder Bewegung ihrer Hüften auf und ab hüpften. Die Nässe, die sie nicht kontrollieren konnte, als er sie fickte, sie hart vergewaltigte und seinen weißen, schaumigen Schwanz leckte.
Sie spürte, wie sich ihr Orgasmus schnell steigerte und die Anspannung in ihrem Magen fast brannte. Er fickte sie weiterhin hart und rammte sie immer wieder mit seinen Hüften. Er drückte sich tief hinein, bis seine Eier gegen ihren dicken Arsch gedrückt wurden, nur um sich dann wieder zurückzuziehen. Sein pochender Schwanz war mit ihren süßen, weißen Säften bedeckt und das Geräusch ihrer Nässe vermischte sich mit ihrem Stöhnen.
Oh Scheiße, du bist so gut Sie stöhnte, ihre Hüften arbeiteten härter und schneller.
Ein Zucken in seinem Gesicht, ein leichtes Stöhnen. Dann das Flattern ihrer Augenlider, als sie sich bewegte. Als ob ein Schalter gedrückt worden wäre, kehrte das Bewusstsein zurück. Seine Augen sind vor Angst weit aufgerissen, sein Mund ist zu einem lautlosen Schrei geöffnet.
Da bist du ja, du verdammte Schlampe Er lachte, seine Stimme war tief und schwer. Er hörte nicht auf, sie zu ficken und ihre Muschi brutal zu vergewaltigen.
NEIN Er quiekte und seine Arme flatterten hilflos gegen seine Krawatten. Ihre Hüften bewegten sich erbärmlich gegen seine, als er seinen Schwanz erneut in sie rammte.
Was? Magst du es nicht, wie eine Hure behandelt zu werden? neckte sie und setzte sich auf ihn. Sie beugte sich vor und legte das Gewicht ihrer Brust auf seine, ihr Gesicht nur Zentimeter entfernt.
Bitte Bitte hör auf Er jammerte und seine Beine flogen unter ihm weg.
Er legte eine Hand auf seinen Mund und schloss ihn fest. Der andere packte sie fest an der Taille und vergrub sich in ihrem weichen Fleisch. Sein ganzes Gewicht lag auf ihr, als seine Brust gegen ihre Brüste drückte und sein Schwanz in ihrer Muschi vergraben war.
Halt den Mund, du verdammte Schlampe, knurrte er und legte seine Hand fest um ihren Mund. Ihr schmerzerfülltes Wimmern war gedämpft und dumpf, Tränen liefen ihr über die Wangen.
Er begann erneut zu vergewaltigen. Er bewegte seine Hüften weg, sah ihr in die Augen und rammte sie dann erneut. Ihr Körper zitterte unter ihm, ihre Augen schlossen sich vor Angst. Dann wieder zog er seinen dicken, nassen Schwanz aus ihrem engen Loch, nur um ihn brutal tief zu stoßen.
Er fickte sie hart und schnell. Seine Hüften pumpten seine pochende Länge immer wieder in ihre feuchte Muschi. Einer hält ihr immer noch den Mund und unterdrückt ihr erbärmliches Quieken.
Das ist es, nimm den Schwanz deines Vergewaltigers Sie stöhnte, als sie spürte, wie sich ihr Orgasmus schnell näherte. Seine Eier schmerzten und sein Herz raste. Seine Hüften rammten seinen Schwanz immer wieder in ihre Muschi, ihre Säfte durchnässten ihn. Jeder Stoß des Schwanzes brachte sie näher, ihr Stöhnen wurde lauter und verzweifelter.
Ich werde dich beanspruchen Ich werde in deine Muschi spritzen Sie stöhnte laut am Rande des Orgasmus. Seine Stimme war tief und verzweifelt. Seine Hüften bewegten sich hart und schnell und stießen immer wieder gegen sie. Ihre enge, feuchte Muschi umklammerte seine Dicke und ihr Körper zitterte bei jedem Stoß. Aus seinem geschlossenen Mund drang ein leises, erbärmliches Wimmern.
Äh, du verdammte Hure Grunzend stand Hr kurz vor dem Höhepunkt. Ihre Augen waren auf seine gerichtet, weit aufgerissen und flehend vor Tränen. Als sie spürte, wie sein Penis zuckte und pochte, schob er seinen Penis grob wieder in sie hinein und vergrub ihn bis zu den Eiern. Sein Herz klopfte, sein Stöhnen war laut und hilflos.
Oh Scheiße Nimm das Er knurrte laut und spürte, wie seine Eier schmerzten und sein Schwanz in ihrer engen Muschi explodierte. Als er kam, pumpte er ihren Körper mit harten, ruckartigen Stößen und drang mit seinem Samen tief in sie ein. Sein Schwanz zuckte und pochte, während er immer härter wurde.
Sein Atem ging schwer und schwer, als er sich aus ihrem engen Loch zog. Sie ließ ihren Mund los, stand auf und genoss die Aussicht, während sie sich von ihm löste. Sein dicker Schwanz war nass, bedeckt von ihren Säften und ihrem Sperma. Er achtete nicht auf ihr tränenreiches Schluchzen und ihre sich windenden Versuche, sich zu bewegen.
Verdammt, du bist so ein böses Mädchen, neckte er sie und zog seinen Schwanz vollständig aus ihrer Muschi. Sie öffnete ihre Beine weiter und sah zu, wie er aus ihrem Geschlechtsteil abspritzte. Ihre glatten Lippen waren durch die Misshandlung rot und geschwollen.
Er ging über sie und putzte ihre Bettwäsche. Ihre Hand umfasste sein Gesicht, als er näher kam. Er starrte verächtlich auf das schluchzende, erbärmliche Durcheinander auf dem Boden. Ihr Make-up war von den Tränen ruiniert, auf ihren Wangen, wo sie getroffen worden war, waren große Flecken und um ihren Hals herum waren violette Blutergüsse zu sehen.
Wenn du es jemandem erzählst, werde ich dich zerstören, knurrte er und drückte sie fester, bis sie vor Schmerz stöhnte. Er wagte es nicht, ihr in die Augen zu sehen.
Hast du mich gehört? Du verdammte Schlampe Der Mann knurrte und hob sanft seinen Kopf mit der Hand aus dem Wasser, nur um ihn dann wieder auf den Boden zu knallen. Ein schmerzerfülltes Stöhnen entkam seinem Mund, als er instinktiv versuchte, seine Arme wegzuziehen, um sich zu schützen.
J-ja…ich werde es nicht verraten, murmelte sie unter Tränen und verlor fast die Worte.
Gut…unser kleines Geheimnis Sie kicherte, als sie sein Gesicht losließ. Dann nahm er seinen Gürtel von seinen Handgelenken. Er stand auf, ordnete seine Kleidung und grinste die hilflose Frau unter ihm an. Er genießt seine Arbeit zum letzten Mal. Ihre einst völlig blassen Beine waren mit blauen Flecken übersät, ihre Muschi war rot und wund, ihre Brüste hatten Bissspuren. Sein Blick fiel auf die blauen Flecken an ihrem Hals, ihr verschmiertes Make-up und ihre tränenreichen Augen.
Bis zum nächsten Mal. Er grinste sie böse an, drehte sich dann um und ging zur Tür hinaus.