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Ich stelle mir gerade vor, dass Sie auf dem Beifahrersitz eines Autos sitzen, mit dem Sie nachts auf einer Straße fahren. Ein altes Muscle-Car spielt Rockmusik aus der Stereoanlage und meine Füße klackern im Takt der Trommeln.
Ich kann meine Augen nicht davon abwenden zu sehen, wie seine Hände von Zeit zu Zeit die Gänge wechseln. Als ich sah, wie er seine Hand um den oberen Teil des Schalthebels legte, wünschte ich mir, seine Hand würde meine Brust berühren und drücken.
Meine Nippel verhärten sich, wenn ich an deine Berührung denke. Mein Körper begann sich zu erhitzen und aufgeregt zu werden und ich fing an, mich ein wenig in meinem Sitz zu winden, während ich langsam meinen Rock bis zu meinen Hüften hochhob.
Als ich meine Arme langsam um meine Taille schlinge, rutscht der Träger, den ich trage, von einer meiner Schultern, meine Brüste verwirren sich und ich seufze langsam.
Du wirfst einen kurzen Blick auf mich und merkst, dass meine Position versucht, dich zu verführen. Als ich mich zur Straße wende, bemerke ich dein Grinsen und lehne mich zu dir, in der Hoffnung, dass du noch einmal hinschaust und nur ein bisschen unter mir siehst.
Als ich sah, wie seine Hände begannen, das Lenkrad etwas fester zu greifen, leckte ich mir über die Lippen und versuchte, meine Aufregung zu unterdrücken, und fing an, auf meine Unterlippe zu beißen. Ich presse meine Knie zusammen, während ich sie langsam auf und ab bewege, meine Muschi wird heißer, je mehr ich daran denke, dass du mich berührst.
Mein Atem fing an schwer zu werden und du sahst mich wieder an, trankst, wo ich neben dir saß und geweckt wurde. Ich schmollen, als er wieder die Straße hinunterschaut. Ich starrte auf die Diele, führte meinen Daumen an meinen Mund und fing langsam an, mit meinem Fingernagel über meine Lippen zu fahren, meine Zungenspitze benetzte meine Fingerspitze und glitt heraus. Ich schaue auf und sehe, dass du meine Zunge mit mehr Interesse beobachtest.
Wenn du dich umdrehst und auf die Straße schaust, streckt deine rechte Hand aus und ruht auf meinem Knie. Ich lächelte verschmitzt und spreizte langsam meine Knie. Deine Hand fängt an mein Knie zu reiben, meine Atmung beginnt sich zu beschleunigen.
Deine Finger fangen an, meine nackten Schenkel hinaufzugleiten. Ich richtete mich ein wenig auf und lehnte mich zu dir, ließ meine linke Hand in seinen Schoß gleiten. Jetzt kaue ich langsam auf der Spitze meines rechten Zeigefingers, während meine andere Hand langsam nach seinem Oberschenkel greift.
Deine Finger sind jetzt unter meinem Rock und du kannst die Wärme meiner Fotze spüren, obwohl du noch einen Zentimeter entfernt bist. Meine Finger berühren deinen Schwanz an der Außenseite deiner Hose und du sagst mir, wir sollen anhalten.
Lege deine Hand wieder auf das Lenkrad und ziehe aus dem Weg, während ich deinen Penis aus deiner Hose massiere. Sie kommen von einem ruhigen Feldweg zu einer alten verlassenen Hütte, parken dahinter, stellen den Motor ab und schalten die Scheinwerfer aus. Das Radio läuft immer noch und spielt den Anfang von Led Zeppelins Kashmir. (Anmerkung – ein Lied, mit dem ich schon immer Sex haben wollte).
In der Dunkelheit deines Autos nimmst du mein Gesicht mit beiden Händen und bringst es an deine Lippen, du küsst mich wild. Ein paar Minuten später setzt du mich ab und drückst die Autotür auf, du sagst mir, ich soll kommen, du vergisst, sie zu schließen.
Ich öffne meine Tür und treffe dich auf der Motorhaube. Du lehnst dich an ihn, ich lehne mich an dich. Meine Brüste waren gegen seine Brust gepresst und ich schlang meine Arme um seinen Hals. Als ich anfing, dich zu küssen, rutschte dein Knie zwischen meine Beine und öffnete sie ein wenig.
Deine Zunge gleitet in meinen Mund und ich sauge leicht daran, deine Hände reiben an meinen Seiten auf und ab. Du hebst dein Knie ein wenig zwischen meinen gespreizten Beinen und ich kann dein Knie auf meiner Muschi spüren, was mich heißer und feuchter macht.
Wenn ich anfange, in deinem Mund zu stöhnen, bewegst du deine Hände meine Taille hinunter und meinen Arsch hinauf. Nachdem du den abgerundeten Teil meines Hinterns nachgezeichnet hast, greifst du ihn fest und ziehst mich höher an deinem Körper hinauf, näher als zuvor.
Ein leichter Regen beginnt zu fallen und ich fange an, aufgeregter zu werden, reibe meine Muschi auf meinem Knie hin und her und befeuchte mein Höschen. Ich höre langsam mit dem Kuss auf und nehme ihre Unterlippe in meinen Mund und sauge einen Moment lang daran, dann hebe ich mich von meinem Knie und schaue nach unten. Meine Finger kämpfen darum, seine Hose auszuziehen, während deine Hände meine Schultern massieren.
Endlich habe ich seinen Schwanz losgelassen und kann ihn durch die Innenbeleuchtung des Autos sehen. Ich nahm seinen harten, pochenden Schwanz in meine Hand und bückte mich und ließ ihn langsam in meinen Mund gleiten. Jetzt stützt du dich mit deinen Händen hinter deinem Rücken ab, während du dich weiter über den warmen Hoodie lehnst.
Meine Zunge bewegt sich neckend den Schaft deines Schwanzes hinunter, während ich dich tief in meinen Mund ziehe. Meine Lippen pressen sich fest um seinen Schwanz und ich bewege mich langsam rein und raus. Nach ein paar Momenten beschleunigt sich dein Atem und ich ziehe dich langsam aus meinem Mund, meine Zunge leckt einmal meinen Kopf, als ich mich zu dir herunterbeuge.
Ich halte dich an den Schultern fest, während ich auf die Stoßstange klettere, die dir zugewandt ist. Meine Brust ist direkt vor ihrem Gesicht, während ich meine Füße auf der Stoßstange balanciere. Du ziehst mein Oberteil herunter, lässt eine Brust los und nimmst die Brust in deinen Mund. Während Sie die Brustwarze sanft zwischen Ihren Zähnen halten, wandert Ihre Zunge sehr schnell über die Brustwarze.
Ich legte meinen Kopf vor Freude zurück, da mein Gesicht vom Regen nass war. Deine Hand schob meinen Rock bis zu meiner Taille, deine andere Hand umfasste meinen Arsch. Ich beginne lauter zu stöhnen und meine Atmung beschleunigt sich. Du greifst nach meinem Höschen und reißt es ab und wirfst es hinter dir über die Motorhaube.
Während eine deiner Hände die Rundungen meiner Fotze streichelt, sein Mund und seine Zähne immer noch auf meiner Brustwarze liegen, sie öffnen, spürst du, wie warm und feucht es mich macht.
Meine Knie fangen an, sich nach unten zu beugen und meine Brust kommt aus meinem Mund und jetzt ist sie freigelegt und nass im Regen.
Deine Hände gehen zu meiner Taille, um mich zu stabilisieren, und ich greife nach deinem harten Schwanz und führe dich zu meiner Muschi. Ich balanciere meine Füße auf der Stoßstange aus und benutze deine Schultern, um langsam auf deinem Werkzeug auf und ab zu kommen, deine Hände führen meine Hüften und helfen mir, aufzusteigen.
Ich fing wieder an, dich zu küssen, unsere beiden Gesichter waren nass vom Regen und wir stöhnten vor Vergnügen. Dein Schwanz fühlt sich so gut an… er geht in mir rein und raus. Ich versuche, meine Bewegungen dem Rhythmus des Songs anzupassen, indem ich das steinharte Instrument auf und ab bewege.
Meine Muschi ist so eng und nass, dass du in mich hineinrutschst… du kannst es nicht ertragen. Ich bin so heiß auf dich. Keiner von uns kümmert sich darum, ob wir im Regen stehen.
Dann nimm deine Hände von meinen Hüften und greife meinen Hintern und hebe mich aus dem Auto, während ich noch drinnen bin. Drehst du mich, legst du mich auf deinen warmen Hoodie. Mein nasses Haar hinter mir ist unordentlich. Du ziehst die andere Seite meines Oberteils nach unten und lässt meine andere Brust los.
Greifen Sie beide mit beiden Händen, beugen Sie sich nach unten und fangen Sie an, einen nach dem anderen fest zu saugen. Ich mag es zu spüren, wie sich sein Schwanz langsam in mir bewegt und mich in langsamen Kreisen neckt.
Du tauschst deinen Mund mit deinen Händen und knetest sie weiter, meine Brustwarzen drücken sich fest zwischen deinen Fingern, während ich sitze.
Du schlingst meine Beine um deine Taille und fängst an, deinen Schwanz in mich zu pumpen. Ich begann laut zu stöhnen und stieg begeistert aus dem Auto. Du siehst ihm zu, wie er sich im schwachen Licht, das aus dem Auto kommt, genüsslich windet.
Bald musst du mehr in mir sein und eines meiner Beine über deine Schulter werfen und meine Hüften greifen und mich an den Rand des Hoodies schieben. Ich werfe meinen Kopf zurück und schreie ein wenig, während du die gesamte Länge deines Schwanzes in mir streichelst. Du siehst meine Brüste auf und ab schwanken, nass und glitschig vom Regen, mit jedem harten Stoß, den du mir gibst.
Nach ein paar letzten Zügen ejakulierst du in mir, mein Bein fällt von deiner Schulter und meine beiden Beine drücken dich fest an mich, während wir beide hart und schnell atmen. Heiß und feucht.